Erstellt von Reinhard Hartl | |   Schuljahr 2021/22

Die Wanderschuhe dürfen geschnürt werden!

Da die Meteorologen „gelbes“ Licht für Samstag geben, freuen wir uns auf alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei unserer Familienwanderung der 5. Klassen.

Treffpunkt: 13.30 Uhr im Pausenhof  

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Erstellt von Silvia Weissmann | |   Schuljahr 2021/22

Italienische Woche in Landshut

Die Verbundenheit mit Italien (konkret: 40 Jahre andauernde Städtefreundschaft zwischen Landshut und Schio)  wurde am Mittwoch, 6. Oktober von einer Italienisch-Wahlfach-Gruppe der Ursulinen-Realschule mitgefeiert: Nach einer Vokabel- und Aussprache-Unterweisung durch die Italienisch-Lehrerin Dr. Susanne Kiener-Haselbeck ging es einen Steinwurf entfernt in eine Eisdiele, die (wie auch  andere „gelaterie“ in Landshut) ein Eis in den Flaggenfarben Italiens feilbot: basilico (grün), panna cotta/vaniglia (weiß) und fragola (rot). Für die Anfänger-Mädchen war es die erste Möglichkeit, die neue Sprache anzuwenden, und sie hatten sichtlich Spaß an dieser anderen Art des Sprachtransfers. 

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Erstellt von Silvia Weissmann | |   Schuljahr 2021/22

Spaziergang in der Sonne

Einen besseren Start in die Familienwanderung konnten sich die Teilnehmer nicht ausmalen: Sonniges Wetter, gut gelaunte Fünftklässlerinnen mit ihren Eltern und Lehrkräfte mit tierischer Unterstützung. Bevor die Gruppe losmarschierte, trafen sich alle im Schulhof, um sich mit einer von Herrn Bauch erzählten Geschichte und Teelichtern auf die Wanderung einzustimmen. Dann ging es los!
Entlang der Isar spazierend konnte man sich unterhalten, lachen oder einfach die frische Luft schnuppern. Einen kurzen Zwischenstopp gab es am Wasser, denn dort durften die Mädchen Papierschiffchen ins Wasser und somit ein Zeichen für ihre Wünsche setzen. Am Spielplatz Mitterwöhr konnten die Schülerinnen noch einmal das Zusammensein ausgelassen genießen, bevor der Rückweg angetreten wurde. Am Schulhaus angekommen belohnten sich die fleißigen Wanderer mit Kaffee und Kuchen.

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Erstellt von Alexandra Schrempf | |   Schuljahr 2021/22

Ursulinen – Girls „Go Science“

Carmen Radic und Angelina Mammoliti aus der Klasse 10A nutzten die kurzfristige Chance an einem Workshop zur Erstellung und Analyse von Nanostrukturen an den MINT-Labs in Regensburg (in Zusammenarbeit mit der Universität Regensburg) teilzunehmen.
Nach zwei Tagen intensiver Arbeit können sie neben einem Berg von angehäuftem Wissen auch ein selbst mit einem 3D-Drucker gebautes Mikroskop ihr Eigen nennen. Die beiden Schülerinnen werden ihre Ergebnisse selbstverständlich gerne mit Ihren Klassenkameradinnen in Form eines Vortrags teilen und als Wissensmultiplikatoren fungieren.

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Erstellt von Reinhard Hartl | |   Schuljahr 2021/22

Als Praktikantin zurück

Erfreulicherweise finden immer wieder ehemalige Schülerinnen als Lehramtspraktikantinnen den Weg zurück in unser Schulhaus. Eine von ihnen ist Constanze Wiesmüller, die sich bereit erklärt hat, von ihrem Werdegang zu berichten. 
Weitere Videos von Ehemaligen sind übrigens hier zu finden.

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Erstellt von Reinhard Hartl | |   Schuljahr 2021/22

Dr. Sandra Krump über die Einflüsse der Corona-Krise auf Schulen

Die Corona-Krise hat sehr viele Menschen vor neue Herausforderungen gestellt und den Alltag gehörig durcheinander gewirbelt. Auch heute ist das Schulleben noch davon beeinflusst, denkt man beispielsweise an die Schnelltest dreimal wöchentlich. Wie die Ordinariatsdirektorin Dr. Sandra Krump die derzeitige Situation beurteilt, kann in einem Interview unter dem Titel „Digitalisierung an Schulen – kein Ersatz für echte Gemeinschaft“ nachgelesen werden. 

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Erstellt von Magdalena Kania | |   Schuljahr 2021/22

Sukkot beziehungsweise Erntedankfest

Hurra, der Herbst ist da! Draußen wird es langsam kühler, die Wälder erstrahlen in leuchtenden Farben und bei ausgiebigen Spaziergängen können noch die letzten warmen Sonnenstrahlen des ausklingenden Sommers eingefangen werden. In dieser Jahreszeit zeigt sich die Natur wahrlich von ihrer schönsten Seite.

Um Gott für diese wunderbare Schöpfung und seine Fürsorge zu danken, feiern Christen am ersten Sonntag im Oktober bzw. am 1. Sonntag nach Michaelis das Erntedankfest. An diesem Tag werden in den Kirchen die Altäre mit reichlich Blumen, Getreide, saisonalen Früchten sowie Gemüse dekoriert, die im Gottesdienst gesegnet und an bedürftige Menschen verteilt werden. Von Region zu Region gibt es unterschiedliche Bräuche wie Prozessionen, Dankgottesdienste, Tänze oder Spendenaktionen für Hilfsorganisationen. Im Laufe der Zeit wurde neben dem Dank für die Lebensmittel auch das Verantwortungsbewusstsein des Menschen für die Umwelt zum zentralen Thema der Erntedankfeier.  Die gemeinsame Aufgabe der Kirchen, die Bewahrung der Schöpfung, ist angesichts des menschengemachten Klimawandels aktueller und wichtiger denn je.

Das heutige Erntedankfest steht in enger Verbindung mit den jüdischen Festen Sukkot und Schawuot. Schon im Alten Testament wird über diese beiden Erntedankfeste berichtet, in denen Jahwe als Herrn der Schöpfung für die Ernte gedankt wurde. Sukkot, auch Laubhüttenfest genannt, dauert eine Woche und wird im September bzw. Oktober gefeiert. Ursprünglich war es ein reines Erntedankfest, erst später wurde es mit einer Wallfahrt nach Jerusalem verbunden. Dieses jüdische Fest erinnert außerdem an die Wüstenwanderung des Volkes Israel nach dem Auszug aus Ägypten, in der die Israeliten in Hütten gelebt haben. Auch heute noch wohnen Juden und Jüdinnen in dieser Zeit in provisorischen Behausungen, um daran zu erinnern, dass sie auf den Schutz Gottes angewiesen sind.

Möchtest du mehr über die Bräuche des Laubhüttenfestes erfahren? Dann schau auf der Homepageseite der ...

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Erstellt von Reinhard Hartl | |   Schuljahr 2021/22

Projektwoche „Leben – aber sicher“

Stoffinhalte sind wichtig, das ist sicher unbestritten. Jedoch gehören zur sinnvollen Vorbereitung auf die Zeit nach der Schule sicherlich mehr als Pythagoras und simple past. Daher lernten die Mädchen in den letzten Tagen durch verschiedene Projekte viel Handwerkszeug, um die Tücken des digitalen Alltags oder der Berufsorientierung, aber auch schwierige Lebenssituationen besser meistern zu können. Was sich hinter den Projekttiteln „FAIRnetzen“, „PräGe“ und Co. verbirgt, ist hier nachzulesen.

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Erstellt von Magdalena Kania | |   Schuljahr 2021/22

Schabbat beziehungsweise Sonntag

Die Herbstferien stehen vor der Tür und wir blicken auf sieben intensive Unterrichtswochen zurück, in denen die ersten schriftlichen Leistungsnachweise geschrieben und zahlreiche mündliche Noten gemacht wurden. Der Schulstart fiel sicherlich vielen Schülerinnen nach der langen Home-Schooling-Phase nicht leicht. Regelmäßig Hausaufgaben machen, aktiv am Unterricht teilnehmen, für Schulaufgaben lernen und Präsentationen vorbereiten, stehen nun wieder auf dem Stundenplan. Der „normale“ Schulalltag ist mit voller Stärke zurückgekehrt, jedoch weiterhin unter Pandemiebedingungen.

Nach diesen stressigen Wochen ist es nun an der Zeit, unsere Kraftreserven aufzufüllen und neue Energie zu tanken. Denn jeder Mensch hat das Recht auf Erholung und Freizeit wie es bereits in der Menschenrechtserklärung von 1948 geschrieben steht.

Dass sogar Gott nicht rund um die Uhr arbeitet und eine kleine Auszeit braucht, lässt sich in der Schöpfungserzählung des Alten Testaments nachlesen. „Am siebten Tag vollendete Gott das Werk, das er geschaffen hatte, und er ruhte am siebten Tag, nachdem er sein ganzes Werk vollbracht hatte. Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig.“ (Gen 2,2f)

Diesen besonderen Ruhetag nennen die Juden Schabbat, welcher am Freitagabend beginnt und am Samstagabend endet. An diesem höchsten Feiertag muss für die Gebete die Synagoge aufgesucht werden. Zuhause findet anschließend im engsten Kreis der Familie die häusliche Schabbatfeier statt. Zuvor wird die Wohnung geputzt und das Essen gekocht, da am Schabbat jegliche Arbeit verboten ist. Zwei geflochtene Weißbrote, zwei besondere Leuchter und ein Kidduschbecher, der bis zum Rand mit Wein gefüllt ist, befinden sich unter anderem auf dem festlich gedeckten Tisch. Kurz vor Sonnenuntergang werden die Schabbatkerzen von der Hausherrin angezündet und der Segen über die Lichter gesprochen.

„Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!“ heißt es in der Tora. Im Talmud wurde durch die Rabbiner festgelegt, dass diese Heiligung mit einem Becher Wein erfolgen soll. Aus diesem Grund spricht der Hausherr über den Wein einen Segensspruch. Dieses Gebot der Heiligung wird als Kiddusch bezeichnet. Nach der Segnung der Schabbatbrote erfolgt das gemeinsame Abendessen. Sich Zeit für die Familie nehmen, gemeinsam Gottesdienst feiern und zur Ruhe kommen, zeichnen den jüdischen Feiertag aus.

Auch wir Christen haben einen wöchentlichen Ruhetag, den Sonntag. Da Jesus an einem Sonntag auferstanden ist, feiern wir so gesehen jeden Sonntag ein kleines Osterfest. Wenngleich in unserer Gesellschaft die Sonntagsruhe nicht mehr streng eingehalten wird, so bleibt für uns Christen der Sonntag der Tag, an dem wir uns wie die Jünger treffen, um in der heiligen Messe Jesu Tod und Auferstehung zu feiern. Das eigentliche Charakteristikum dieses Feiertages ist jedoch die Messfeier, das gemeinsame Brotbrechen und nicht die Arbeitsruhe. ...

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Erstellt von Barbara Luginger | |   Schuljahr 2021/22

Berufsorientierung mit Herz und Verstand

Ursulinen-Realschule erneut mit dem Berufswahl-Siegel ausgezeichnet

Am Mittwochnachmittag fand die feierliche Verleihung des Berufswahl-SIEGELs an achtzehn Schulen im gesamten Raum Niederbayern im Rahmen einer Online-Veranstaltung statt. Ein Preisträger dabei war die Erzbischöfliche Ursulinen-Realschule Landshut, die die Auszeichnung bereits zum zweiten Mal entgegennehmen durfte.

Im ersten Teil sprachen u. a. der bayerische Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo und Herr Bertram Brossardt (Hauptgeschäftsführer der Verbände vbw, vbm und bayme) Glückwünsche an die insgesamt 42 ausgezeichneten Schulen in ganz Bayern aus. Im zweiten Teil wurde den einzelnen Schulen in den Regierungsbezirken Niederbayern, Schwaben und Unterfranken das SIEGEL offiziell überreicht und die entsprechende Laudatio vorgetragen.

Das Berufswahl-SIEGEL ist eine Auszeichnung für alle allgemeinbildenden Schulen mit einer besonders guten Berufs- und/oder Studienorientierung. Für Schulen stellt es eine Möglichkeit dar, das besondere Engagement nach außen zu tragen.

Um das SIEGEL zu erhalten, müssen die Schulen eine schriftliche Bewerbung abgeben, die die weitreichenden Maßnahmen belegt. „Weil wir von unserem Konzept zur Berufsorientierung überzeugt sind und es mit Hilfe des Feedbacks aus der Erstzertifizierung 2018 sogar ausbauen konnten, haben wir erneut die Bewerbungsunterlagen für das Siegel bei SchuleWirtschaft Bayern im Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft eingereicht und wieder die Kriterien für das Audit erfüllt“, sagte Barbara Luginger, Zweite Realschulkonrektorin und Projektleiterin für das Berufswahl-Siegel.

Im April 2021 konnte sich die dreiköpfige Jury in Gesprächen mit der Schulleitung, Lehrkräften, Schülerinnen, dem Vorsitzenden des Elternbeirats und externen Kooperationspartnern im Rahmen einer Online-Konferenz einen vertieften Einblick verschaffen. Ihre Ergebnisse fasste die Jury in der ...

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