Erstellt von Thei | |   Schuljahr 2018/19

Auserlesen 2018

Schülerinnen unserer Schule beteiligen sich an der Wahl des Landshuter Jugendliteraturpreises 2018

 

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Erstellt von Sf | |   Schuljahr 2018/19

Unser tägliches Brot

Eine Geschichte über den Dank, der sich an Gott oder die Menschen richten kann. Einige Gedanken zu Früchten, die aus unserer Heimat oder aus der Ferne stammen können. Ein Gebet, das jeder kennt und das vom "täglichen Brot" spricht. Einen Tag nach dem Erntedankfest in den Kirchengemeinden stand dieses Fest auch bei der Offenen Ganztagsschule (OGTS) auf der Agenda.  Vorbereitet wurde der nachmittägliche Erntedank von Martin Bauch.

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Erstellt von Franz-Josef Scheidhammer | |   Schuljahr 2018/19

Mit 15 oder 16 zur Landtagswahl?

Ja, an unserer Schule geht das! Und das schon vor dem offiziellen Wahltermin in Bayern. Wir sind nämlich eine von 637 Schulen in Bayern, die an der Juniorwahl teilnimmt. Damit unsere Schülerinnen in den nächsten Jahren ihr politisches Wörtchen mitreden, dürfen die Zehntklässlerinnen schon einmal einen Probelauf absolvieren und wenige Tage vor der diesjährigen Wahl des Bayerischen Landtags in ein improvisiertes Wahllokal an der Schule gehen.
"Wahlen sind eine der wichtigsten Möglichkeiten, um an der Demokratie teilzuhaben und damit bei demokratischen Entscheidungsprozessen mitzuwirken. Mit der Juniorwahl erfahren unsere jungen Menschen aktiv und lebensnah, wie Wahlen in einer Demokratie funktionieren. Sie erhalten dadurch die Chance, demokratische Spielregeln und Verhaltensweisen in einem geschützten Rahmen einzuüben und sich dabei auf ihre Rolle als mündige Bürger vorzubereiten." - So Kultusminister Bernd Sibler, der zusammen mit Landtagspräsidentin Barbara Stamm die Schirmherrschaft für die Landtagsjuniorwahl in Bayern übernommen hat.  Zugespitzter formuliert es der Kabarettist Hagen Rether: "Wählen musst du. Das ist wie Zähneputzen: Wenn du's nicht machst, wird's braun."
Auch wenn die Stimmen unserer Schülerinnen natürlich noch nicht in das Ergebnis der echten Landtagswahl einfließen, steigt nach einer wissenschaftlichen Begleituntersuchung die Wahlbeteiligung bei den Eltern der teilnehmenden Schüler um mindestens vier Prozent. Und der Anteil der künftigen...

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Erstellt von Franz-Josef Scheidhammer | |   Schuljahr 2018/19

Zeitreise und Fragenkaskade

Nein, die Schülerinnen der 10a sind nicht in eine Zeitmaschine geraten, die sie ins Schwarzweiß-Zeitalter der Ursulinen-Realschule gebeamt hätte. Eine Zeitreise war der ausführliche Besuch der Ausstellung "Zugeneigt" für die zehnte Klasse aber durchaus. So nahm man nicht nur in einem Klassenzimmer von anno dazumal Platz - Dr. Johanna Eder verstand es in ihrer thematischen Führung "Vorbilder - damals und heute", die Zehntklässlerinnen in das besondere Spannungsfeld zwischen dem Leben diesseits und jenseits der Klostermauern eintauchen zu lassen. An vielen Stellen der Führung konnten die aufgeschlossenen Schülerinnen durch erworbene schulische Kenntnisse die Ausführungen von Eder, der Kunstvermittlerin des Erzbistums München und Freising, selbst ergänzen. Vor allem der spirituelle Nachvollzug des Lebens Jesu durch die Ordensschwestern sowie die geistliche Nachahmung des Lebens gleichaltriger Frauen außerhalb der Klostermauern (Eintritt im Brautkleid, Trösterlein-Puppe) löste viele gedankliche Impulse aus. 
Eine Kaskade von Fragen ergoss sich beim Besuch der Klasse 6c: "Warum hat die einen Totenkopf in der Hand?" - "War man da auch mit Gleichaltrigen zusammen oder war da immer eine Aufpasserin dabei?" "Haben sich die Klosterschwestern auch für Frauenrechte eingesetzt?" "Warum spuckt das Herz vom Jesus Feuer?" "Mit wie vielen Jahren ist man hierher gekommen?" - Johanna Eder bettete alle Fragen geduldig und anschaulich in ihre Führung ein und so kam das Ende der Doppelstunde für...

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Erstellt von Paula Eder (10a) | |   Schuljahr 2018/19

M&Ms in der Lunge, die Deutsche Bahn im Ausland und der verlorene Kaugummi

Was das alles für einen Zusammenhang hat? Genau: die chaotisch, freche aber durch Frau Gruber super organisierte 10a fuhr auf Studienfahrt. Unser Ziel war das schöne Wien. Herr Hartl hat sich als männliche Unterstützung des Hühnerhaufens an das Abenteuer gewagt. An sich hat alles funktioniert. Die ein oder anderen kulturellen, natürlich immer richtigen Einblicke in die Wiener Geschichte gab uns mit einem herrlichen Akzent niemand anderes als er. Die für ihn sonst so fremde Schminkwelt haben wir ihm im Gegenzug dafür näher gebracht. Also falls es mit dem Lehrerjob nicht mehr klappen sollte, haben wir einen Plan B. Unser Zeitplan war immer gut geschmückt. Am ersten Tag ging es nach dem Einzug in die Jugendherberge auf den berühmten Wiener Prater. Das Madame Tussauds durfte natürlich nicht fehlen. Wer will denn nicht Albert Einstein und seine Freunde wie die Queen oder James Bond treffen? Cordon Bleu und Wiener Schnitzel haben den Tag perfekt abgeschlossen. Danach ging es zügig zurück in die Unterkunft, denn die Stadtführung, das Pathologisch-anatomische Museum im Narrenturm und das Musical "Bodyguard" warteten am nächsten Tag auf uns. Ein Teil ging mit Herrn Hartl in die Stadt und der andere sang mit Frau Gruber bei den Musicalsongs wie "I will always love you" mit. Stolze 13,2 km bekamen wir an diesem Tag zusammen. Leider war das gute Wetter am Mittwoch nicht auf unserer Seite. Wie begossene Pudel kamen wir patschnass am Schloss Schönbrunn an, was danach einige dazu brachte stylische Regenponchos zu kaufen, welche uns wirklich gut standen. Eine außergewöhnliche Erfahrung machten wir im sogenannten "Dialog im Dunkeln". Eine Stunde ohne den fünften Sinn. Wir bekamen Blindenstöcke und wurden in Gruppen mit je acht Gruppenmitgliedern aufgeteilt. Verschiedene Stationen wie eine Straße überqueren oder eine Hängebrücke betreten, waren nicht für jeden eine Leichtigkeit. Die Gruppe wurde von einem Guide begleitet, welcher erstaunlicherweise im echten Leben wirklich blind ist. Es war eine große Lehre und nach diesen nur sechzig Minuten werden wir mit Sicherheit mehr auf Menschen mit dieser Einschränkung Acht geben. Zu guter Letzt versüßten wir uns die Heimfahrt an Tag vier mit Leckereien vom Naschmarkt. ...

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Erstellt von Silvie Gruber | |   Schuljahr 2018/19

Kein Verzicht auf Vorsicht und Virenschutz! - Vortrag über den Zahlungsverkehr

Einen aufschlussreichen Vortag haben die Schülerinnen der Klassen 7b, c und d im Rahmen ihres BwR-Unterrichts über das Thema „Zahlungsverkehr“ besucht. Wenke Schuller, eine ehemalige Schülerin und heutige Sparkassen-Mitarbeiterin, erklärte mit ihrer Kollegin Frau Reuter anschaulich, wie Jugendliche ein Girokonto bei der Bank eröffnen können. Die Schülerinnen lernten das richtige Ausfüllen eines Überweisungsträgers und wurden in die Vielzahl der bargeldlosen Zahlungsmöglichkeiten via Smartphone-Apps und kontaktloses Bezahlen eingeführt. Darüber hinaus erlangten sie einen kurzen Einblick in die verschiedenen Möglichkeiten eines sicheren Online-Bankings und wurden zugleich darauf aufmerksam gemacht, dass Vorsicht und ein guter Virenschutz unverzichtbar ist.

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Erstellt von Susanne Hillmeyer (Redaktion: Sf) | |   Schuljahr 2018/19

Scary, scary - Halloween!

Da er den Teufel ausgetrickst hatte und man ihn weder im Himmel noch in der Hölle wollte, musste Jack nach seinem Tod als Geist umherwanden. Schließlich hatte der Teufel Mitleid und gab Jack ein glühendes Kohlenstück, das dieser in eine hohle Rübe steckte. - So die Legende rund um "Jack O'Lantern", die man sich in Irland erzählt. In der Erinnerung und im Nachspielen der Legende tauschte man die Rüben irgendwann gegen die Kürbisse aus. Und diese nahm auch die 7d und 7e im Englischunterricht in die Hand, um ein Stück Landeskunde im wahrsten Sinn des Wortes zu begreifen!

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Erstellt von Franz-Josef Scheidhammer | |   Schuljahr 2018/19

Fachschaft Biologie heißt Phyllium und Medauroidea willkommen!

"Herr Hartl, gibt's die wirklich?" - "Ja, da siehst du sie." - "Ja, aber auch in echt?" - So einer der vielen Dialoge, die vor dem neuen Terrarium im zweiten Stock der Schule derzeit zu hören sind. Zugegeben die possierlichen Tierchen Phyllium spec. und Medauroidea extradentata fallen nicht gerade durch quicklebendige Bewegungen auf. Ihre deutschen Namen "Wandelnde Blätter" bzw. "Stabschrecken" verweisen auf ihre besondere Eigenschaft, nämlich sich so zu tarnen, dass sie Blätter und Äste nachahmen (Mimose), sie optisch also förmlich mit ihrem Lebensraum verschmelzen. Kein Wunder, dass derzeit viele Schülerinnen einen längeren Halt vor dem Terrarium machen, um mit den neuen Bewohnern unserer Schule Bekanntschaft zu schließen. Enttäuscht zeigt sich hingegen Frau Nowak ob der arg reduzierten Möglichkeit, die Tiere in den Arm zu nehmen und ihnen durchs flauschige Fell zu kraulen. In besten Händen werden unsere neuen Haustiere hingegen weiter bei Dr. Alexandra Schrempf sein, denn sie hat die "Wandelnden Blätter" und die "Stabschrecken" samt Nahrung von zu Hause mitgebracht. Die Biologie-Fachvorsitzende Stefanie Günzkofer wird sich zusätzlich um ihre Versorgung kümmern.

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Erstellt von Franz-Josef Scheidhammer | |   Schuljahr 2018/19

Der ehemaligen Schule zugeneigt: Konzertabend mit Maria Pitsch

Zugeneigt - so heißt nicht nur die zu Ende gehende Ausstellung, "Zugeneigt" war auch der Titel des gut besuchten Konzertabends mit der Sopranistin Maria Pitsch und Kyung A Jung (Konzertflügel) am vergangenen Samstagabend in der Aula unserer Schule. Ihrer alten Schule noch immer zugeneigt zeigte sich auch die junge Sängerin, die anfangs von starken Erinnerungen sprach, als sie kurz vor dem Konzert durch den Pausenhof und die Gänge ihrer ehemaligen Schule wandelte, und die ihre Zugabe unserer Schule widmete. Alle, die gekommen waren, erlebten Pitschs variantenreichen, einfühlsamen, begeisternden Gesangsvortrag, zu dem sie Lieder von Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy, Clara Schumann und Fanny Hensel mitgebracht hatte. Wer den wundervollen Abend unserer ehemaligen Schülerin diesmal verpasst hat, kann Maria Pitsch in verschiedenen Produktionen auch im Landestheater Niederbayern erleben.

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Erstellt von Luise Arndt (Redaktion: Sf und WV) | |   Schuljahr 2018/19

Moin! - Bayerische Gemütlichkeit trifft auf schroffe Nordlichter

„Sind die denn hier in Hamburg alle so unfreundlich?“ - Das war eine der ersten Fragen, die uns Mädchen der Klasse 10e beschäftigte, als wir am Montag vor den Allerheiligenferien am Hamburger Hauptbahnhof ankamen. Schon während der Zugfahrt lernten manche Schülerinnen die etwas forsche Art der Hanseaten kennen und im Laufe der vier Tage damit umzugehen.

Der erste Abend in der Hansestadt verging wie im Flug. Schließlich wurden Zimmer bezogen, die Gegend ausgekundschaftet und Pläne geschmiedet. Für Dienstag war eine Stadtführung geplant. Obwohl wir typisches Hamburger „Schietwetter“ hatten, ist die Führung ganz und gar nicht ins Wasser gefallen, sondern interessant und lehrreich gewesen. Anschließend durften wir Hamburg auf eigene Faust erkunden und doch hat die Zeit nicht für die vielen Geschäfte gereicht. Vielleicht ist das auch besser so… - sonst wären wir alle pleite. Am Nachmittag haben glücklicherweise alle wieder ins Hostel gefunden und sich für das anstehende Musical „Aladdin“ fertig gemacht. Die Aufführung war wirklich extrem schön und wir wurden mittels zauberhafter Kostüme und aufwendiger Bühnenbildern in den Orient entführt! Allerdings fehlt – wie immer - noch ein bisschen Drama: Das verlorene Handy einer Schülerin konnte von ein paar Mitarbeitern sicher zu seinem Besitzer zurückgebracht werden und alles war wieder in bester Ordnung.

Der Mittwochmorgen fing wie jeder andere mit einem reichhaltigen Frühstück an, das wir zur Stärkung für den Tag genießen konnten. Am Hamburger Hafen angekommen, lernten wir noch einmal den Humor der Hamburger durch einen Angestellten der gebuchten Hafenrundfahrt kennen. Einige Schülerinnen der 10e, die mit dem starken Wind in Hafennähe zu kämpfen hatten, bezeichnete er lieb gemeint mit „Bayerische Jammerliesen“. Nach einigen Witzen von ihm hatten wir verstanden, wie er es gemeint hatte, und konnten darüber lachen. Wir legten ab und hörten dem Kapitän zu, der uns vieles zum Hamburger Hafen – dem Tor zur Welt - erklärte. Nachdem das Ausflugsboots wieder angelegt hatte, stärkten wir uns mit einem kleinen Mittagssnack in der historischen Speicherstadt, in der es an vielen Ecken nach exotischen Gewürzen duftete. Im Miniaturwunderland angekommen, wurden wir mitgenommen auf eine „kleine“ Reise durch die Alpen, den wilden Westen, die imaginäre Stadt Knuffingen und zu guter Letzt nach Rom. Es war erstaunlich, wie viele Arbeitsstunden in den einzelnen Projekten stecken und mit wie viel Liebe zum kleinsten Detail alles ausgestellt war. Doch der Duft von leckeren Burgern und knusprigen Pommes trieb uns schließlich zum Hard-Rock-Café. In geselliger Runde saßen wir am Abend zusammen und das Erlebte ließen wir noch einmal Revue passieren. Frau Wintermayr und Frau Jahn wurden sogar in die tiefen Geheimnisse der Spiegelselfies eingeweiht. Wir konnten die Zeit nicht aufhalten. Also gingen wir am darauffolgenden Morgen alle zusammen wieder zum Bahnhof und stiegen in den Zug ein, der uns heil nach Hause bringen sollte. Im Nachhinein können wir sagen: Es war eine wirklich gelungene und sehr schöne Abschlussfahrt, die wir sicherlich nie vergessen werden. ...

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