Erstellt von Sf | |   Schuljahr 2018/19

Stadtradeln 2019: 44 Ursulinen radeln zum Dach der Welt

Mittwochabend. Drei Wochen Stadtradeln. Wir sind am Dach der Welt angelangt, am Fuß des Mount Everest! Legt man die pedalierten Strecken der 44 Ursulinen-Radler aneinander, so sind wir von der Schule aus bis zum höchsten Berg der Welt gekommen. Mit diesen 9266 Kilometern belegen wir unter 64 Landshuter Teams  Platz vier. Darauf können wir wahrlich stolz sein! Vor uns liegen nur Teams, die deutlich mehr Radler in ihrer Mannschaft hatten.
Wer seine Kilometer noch nicht eingetragen hat, kann dies bis zum nächsten Mittwoch noch tun. Für uns bleibt Ehrlichkeit aber das höchste Gebot. Dass manche Teams plötzlich in den letzten Tagen tausende Kilometer eingetragen haben, nachdem sie zuvor diesbezüglich völlig passiv waren, ist mindestens befremdlich...

 

 

 

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Erstellt von Franz-Josef Scheidhammer | |   Schuljahr 2018/19

Can you feel the love tonight - 24. Musikfest der Realschulen in Niederbayern an unserer Schule

"Can you feel the love tonight" hieß der Titel, mit dem unsere Schule als Gastgeber des 24. Musikfests der Realschulen in Niederbayern das Konzert beschloss. Und in der Tat konnten alle Teilnehmer und Besucher an diesem Abend die Liebe zur Musik spüren. Vierzehn Schulen waren gekommen, um ihre Highlights zu Gehör zu bringen. Schulbands, Chöre, Blasorchester, Perkussionsgruppen, Bigbands boten, wie der Ministerialbeauftragte Bernhard Aschenbrenner es formulierte, dem Publikum ein "musikalisches Feuerwerk" dar, das Musicalmelodien, internationale Hits, Soul, Jazz, Sakrales und vieles mehr beinhaltete. Kein Wunder, dass bei vielen Songs im Publikum hunderte leuchtende Handydisplays eine stimmungsvolle Kulisse für die jungen Musiker in unserer Turnhalle boten. Von allen Seiten schallte am Ende das Lob für eine rundum gelungene Organisation unserer Schule entgegen. Ein ausführlicher Bericht befindet sich auch im Pressespiegel.

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Erstellt von Franz-Josef Scheidhammer | |   Schuljahr 2018/19

Eiskaltes Zimmer? - Von wegen! - Beginn der Abschlussprüfung

"Es regnete und schneite und alles triefte vor Nässe. [...] Es war eiskalt im Zimmer." - Ob die Prüfungskommission im Kultusministerium wusste, dass der Tag der Abschlussprüfung der Backofentag des Jahres 2019 werden würde? Ob sie deswegen eine Kurzgeschichte als Thema ausgewählt hatten, in der eine junge Frau an einen bibbernd kalten Silvestertag in der Schweiz ihrer neuen Zukunft heiter entgegenblickt? Wer heute Morgen zur Schule geradelt ist und seine Schweißperlen von der Stirn abgewischt hat, der konnte vermutlich gleich mit einem anschaulichen Beispiel für ein weniger schweißtreibendes E-Bike argumentieren. Denn im Mittelpunkt der materialgebundenen Erörterung stand heuer das Pedelec.
Kurz und gut: Die Abschlussprüfungen haben begonnen und trotz der glühendheißen Temperaturen haben alle 127 Zehntklasslerinnen quicklebendig den Weg in die Turnhalle gefunden. Nach der mit 240 Minuten längsten Prüfung in der Landessprache heute geht's in den nächsten Tagen weiter mit den Fremdsprachen Französisch und Englisch. Wir drücken allen Prüflingen die Daumen!  

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Erstellt von Ruth Winkler | |   Schuljahr 2018/19

Schweiß, Sport und Spaß im Laufschritt

Am 4. Juli pünktlich um 19 Uhr erfolgte wieder der Startschuss im ebm-papst Stadion für alle Laufbegeisterten. Und zum dritten Mal beim Landshuter Firmenlauf mittendrin: Unsere Schule mit heuer sechzehn Teilnehmer und Teilnehmerinnen - doppelt so viele wie letztes Jahr! Das Motto des Laufes ist, etwas für seine Gesundheit zu tun, den Teamgeist zu fördern und Spaß zu haben. Es war ein tolles gemeinschaftliches Erlebniss und auch gleichzeitig die Gelegenheit, dem Alltagstrott "Schule" mal zu entkommen. Mit viel Spaß und Schwitzen waren wir also wieder dabei. Von 486 Teams belegten wir in der Mixed Teamwertung den 58. Platz. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr. Vielleicht können wir die Teilnehmerzahl noch weiter steigern :-)
Danke, dass ihr alle bei diesem warmen Wetter so tollen Einsatz gezeigt habt!

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Erstellt von Silvia Weissmann (Redaktion: Sf) | |   Schuljahr 2018/19

Gespenstische Begegnungen auf unserer Theaterbühne

Tief liegender Nebel. Die Dämmerung setzt ein. Über dem düsteren Friedhof zieht ein Schwarm hellwacher Fledermäuse seine Runden. Hier und da hallt der schrille Ruf eines Waldkauzes durch die Finsternis und verliert sich im Nichts. Doch plötzlich wird die nächtliche Stille durch das knarzende Öffnen einer alten Tür gestört. Sie sind wieder da…
Rechnet man nun mit furchteinflößenden Gestalten, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen, so hat man sich geirrt. Die auf den ersten Blick markerschütternden Erscheinungen, die aus dieser Tür treten, sind das genaue Gegenteil. Das einzig Schaurige ist: Sie sind bereits lange tot. Doch auch sie haben Bedürfnisse. Ihr Dasein ist getrübt von Langeweile. So beschließen sie, in ein nahe gelegenes Schloss umzuziehen. Was sie nicht wissen: Die alten Gemäuer haben sich mittlerweile in ein nobles Event-Hotel verwandelt. Als aktuelle Veranstaltung steht eine schauderhafte Gruselnacht auf dem Programm. Die dafür engagierten Darsteller haben aber wegen einer Reifenpanne Probleme bei der Anreise. Als die ehemaligen Friedhofsbewohner im Schlosshotel auftauchen, hält man diese für die sehnlichst erwarteten Schauspieler. Und so sehr sich die ägyptische Pharaonin, eine französische Vampir-Adlige oder gar der schaurig-schrullige Herr Förster auch abmühen: Nach kurzer Zeit müssen sie feststellen: "Dieses Schloss hier ist eine andere Liga!"
Keiner der vielen Besucher der abendlichen Premiere von "Geister - Nichts wie weg hier" in der...

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Erstellt von Christina Weber und Franz-Josef Scheidhammer | |   Schuljahr 2018/19

Anglophile Schülerin vom MB ausgezeichnet

Vivien Schnürer aus der 9f schaut Filme wie "Mamma Mia!" lieber auf Englisch als auf Deutsch, sie hört gerne englischsprachige Musik wie die der britisch-US-amerikanischen Rockband Fleetwood Mac und sie mag englische Bücher wie "Milk and Honey". Am Anfang des Jahres landete sie bei der England-Fahrt unserer Schule in einer "sehr netten" Gastfamilie. Gelernt hat sie Englisch nicht etwa von einem Native-Speaker-Elternteil, sondern "ganz normal in der Schule". Alles andere als normal war aber ihre Punktzahl beim Preliminary English Test (kurz PET), bei dem sie von 170 erreichbaren Punkten unglaubliche 168 Punkte verbucht hat. Damit war sie eine der besten Absolventinnen bayernweit, weswegen es sich der Ministerialbeauftragte Bernhard Aschenbrenner nicht nehmen ließ, sie für ihre hervorragende Leistung mit einer Urkunde und einem Buch auszuzeichnen. Auch in diesem Schuljahr fand an unserer Schule wieder der PET statt und alle Teilnehmerinnen konnten sich nun über ihre Zertifikate freuen.Der PET ist eine Prüfung des Cambridge Institut, die belegt, dass Schüler geschriebenes und gesprochenes Englisch im Alltag verwenden können. Schüler die den PET erfolgreich absolvieren erhalten ein international anerkanntes Zertifikat das von Hochschulen, Universitäten, Arbeitgebern und Regierungen weltweit anerkannt wird.Das Niveau des PET entspricht der Stufe B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER), einem internationaler Maßstab für Sprachkenntnisse, auf dem auch der Lehrplan an bayerischen Realschulen basiert.Die (teilnehmenden) Schülerinnen der neunten Jahrgangsstufe wurden im Wahlunterricht PET, der von unserer Schule angeboten wird, auf die verschiedenen Teile der Prüfung vorbereitet. So konnten die Schülerinnen beispielsweise beim „Speeddating“ ihre sprachlichen Fähigkeiten üben und vertiefen.Im März absolvierten 72 Neuntklasslerinnen gemeinsam den schriftliche Teil der Prüfung mit Lese- und Hörverständnis in unserer Turnhalle. Hinzu kamen fünf Teilnehmer anderer Landshuter Schulen. Die „Speaking Tests“ wurden von Prüfern des Cambridge Institut an zwei weiteren Tagen an unserer Schule abgehalten.  ...

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Erstellt von Franz-Josef Scheidhammer | |   Schuljahr 2018/19

Die Welt mit tollen Schuhen und Zeugnissen erobern!

"Wir, die Schülersprecherinnen, möchten uns im Namen aller Absolventinnen von ganzem Herzen bei allen bedanken, die uns durch unsere Höhen und Tiefen mit Strenge, einer Belohnung oder auch der nötiger Ruhe und Zuversicht begleitet haben. Ohne deren Unterstützung wir heute hier nicht stehen würden." - Mit diesen Worten blickten Paula Eder, Elena Gulich und Luzia Valina auf ihre am vergangenen Freitag festlich und freudig zu Ende gegangene Ursulinen-Zeit zurück. Und sie blickten ein wenig voraus in die nähere und etwas entferntere Zukunft: "Wir hoffen, dass sich in Zukunft noch der ein oder andere Weg beim Adventsbasar, einer Tasse Kaffee beim Musikalischen Frühschoppen, oder vielleicht auch erst am Tag der Einschulung der eigenen Tochter hier in der Ursulinen-Realschule kreuzt." Vom Nachdenken über das, was die Zukunft bringen wird, war auch der von Schulseelsorger Armin Weyers zelebrierte Gottesdienst in St. Jodok geprägt, der der feierlichen  Zeugnisverteilung in der Ursulinen-Turnhalle vorausgegangen war. Rudolf Lehner, der stellvertretende Landrat, Bürgermeister Erwin Schneck, Rudolf Hutterer, der Vorstand des Freundeskreises unserer Schule, lobten nicht nur die erworbenen Kenntnisse und gezeigten Leistungen der Schülerinnen, sondern verwiesen auch auf die menschliche Reife, die die Absolventinnen bei den Ursulinen erworben hätten.
Angela Schleibinger ermunterte die festlich gekleideten Mädchen, die sie als ersten Jahrgang von der fünften Klasse an als Schulleiterin...

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Erstellt von Franz-Josef Scheidhammer | |   Schuljahr 2018/19

Ein Schlauchboot am Altar?

Manche Schülerin rieb sich verwundert die Augen, als am Beginn des Abschlussgottesdienstes vier Schülerinnen einer neunten Klasse ein Schlauchboot durch die Reihen trugen und am Altar platzierten. Sogleich befragte Pfarrer Armin Weyers einige Schülerinnen zu ihren Erfahrungen mit diesem Objekt und konnte erstaunt feststellen, dass man mit einem Schlauchboot sogar schwimmen könne. Im Verlauf seiner freien Ansprache verwies er auf das Schullogo, das ein Boot zeige sowie auf die Redewendung, die besagt, dass alle in einem Boot säßen. Er erinnerte aber auch an die gefährliche, ja viel zu oft tödliche Bootsfahrt fliehender Menschen über das Mittelmeer, um schließlich bei der Evangeliumperikope zu landen, in der Jesus dem Wind und dem See zu schweigen gebietet, nachdem er die Angst der Jünger im Boot wahrgenommen hat.
Am Ende segnete der Schulseelsorger Schülerinnen und Lehrer und wünschte jene guten Ferien, die alle nun schon kräftig herbeisehnen.

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Erstellt von Ulrich Theising | |   Schuljahr 2018/19

Bücher und mehr - Alle Achtklässlerinnen zu Besuch in der Stadtbücherei

Die Stadtbücherei hat eine Kuschelecke für die kleinsten Besucher, die sich ihre Bücher noch vorlesen lassen. Und im Eingangsbereich beginnt gleich das Lesecafè, das besonders bei den älteren Besuchern sehr beliebt ist. Die Achtklässlerinnen der Erzbischöflichen Ursulinen-Realschule lernten zwar diese beiden Bereiche kennen, der Schwerpunkt ihres Besuches stand aber eher unter dem Vorzeichen "Lernen und Arbeiten für die Schule".
In etwa neunzig Minuten stellte Brigitte Fuchs, Mitarbeiterin der Landshuter Stadtbücherei, den Schülerinnen alle Angebote ihres Hauses vor und machte ein ums andere Mal deutlich, dass eine moderne Bücherei im Zeitalter der EDV noch einiges mehr als nur Bücher anzubieten hat. Von einer Vielzahl an Nachschlagewerken, Datenbanken, Lexika und Benutzerkatalogen war die Rede, von OPAC, Kindler, Munzinger, Brockhaus und noch einigem mehr. Selbstverständlich werden alle Sammelwerke EDV-technisch unterstützt und damit bietet die Stadtbücherei eine Vielzahl sehr effektiver Hilfsmittel bei der Recherche für Referate und andere Projektarbeiten in der Schule an.
Am Ende hatten die Schülerinnen eine anstrengende aber auch eine sehr intensive Unterrichtsdoppelstunde hinter sich. Mitgenommen haben sie ganz gewiss, dass sie für die Projektwoche im kommenden Schuljahr nun bestens gerüstet sind. Sie wissen, dass sie dann in der Landshuter Stadtbücherei wieder herzlich willkommen sind, sie kennen dort die wichtigsten Recherchetools und wenn sie dann doch einmal eine...

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Erstellt von Reinhard Hartl (Redaktion: Sf) | |   Schuljahr 2018/19

Landessieg beim „Technik-Scouts“-Wettbewerb und Digitaler Projekttag mit MdB Nicole Bauer

Dass es sich bei den letzten Schultagen vor den Sommerferien um eine verlorene Zeit handelt, nur noch Filme angeschaut werden und keine sinnvollen Beschäftigungen für die Schülerinnen und Schüler mehr gefunden werden, ist vielerorts zu hören. Dass dies an der Ursulinen-Realschule in Landshut jedoch ganz und gar nicht der Fall ist, zeigte sich in den letzten Tagen jedoch sehr deutlich.

Weniger Gerücht, sondern vielmehr Realität ist der oftmals missbilligend beäugte Jugendliche, der mit dem Smartphone in der Hand durch die Fußgängerzone schlendert, Fotos von anderen oder sich macht und diese vielleicht sofort in sozialen Medien veröffentlicht. Zudem ist der enorme Einfluss von YouTube-Stars seit dem Rezo-Video nicht mehr zu leugnen und eine Welt ohne zunehmende Digitalisierung nicht nur im Arbeitsleben, sondern auch im Alltag kaum mehr vorstellbar.
Deshalb müsse, so MdB Nicole Bauer (FDP) Schülern ein Grundverständnis für digitale Zusammenhänge vermittelt werden, weshalb dies einen deutlich wichtigeren Stellenwert in den Lehrplänen und Lehrerausbildung einnehmen werde. Junge Menschen sollten altersangemessen an digitale Medien herangeführt und im Umgang mit ihnen gestärkt werden. Denn zu einem selbstbestimmten und eigenverantwortlich handelnden Menschen gehöre auch, sich sicher im Internet bewegen zu können, so die Bundestagsabgeordnete, die als Schirmherrin des Projekts erlebe IT am 22. Juli 2019 für einen digitalen Projekttag an unserer Schule zu Gast war. Dort hat sie sich...

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