Erstellt von Christina Weber (Redaktion: Sf) | |   Schuljahr 2020/21

PET 2020

Auch in diesem Schuljahr fand an unserer Schule wieder der Preliminary English Test, kurz PET, statt und alle Teilnehmerinnen konnten sich - wenn auch später als geplant -  nun über ihre Zertifikate freuen.
Der PET ist eine Prüfung des Cambridge Institut, die belegt, dass Schüler geschriebenes und gesprochenes Englisch im Alltag verwenden können. Schüler, die den PET erfolgreich absolvieren, erhalten ein international anerkanntes Zertifikat, das von Hochschulen, Universitäten, Arbeitgebern und Regierungen weltweit anerkannt wird.
Das Niveau des PET entspricht der Stufe B1 des Gemeinsamen Europäischen Refernzrahmens für Sprachen (GER), einem internationaler Maßstab für Sprachkenntnisse, auf dem auch der Lehrplan an bayerischen Realschulen basiert. Von den 26 Teilnehmerinnen unserer Schule konnten sogar zwölf Schülerinnen das nächsthöhere Level B2 erreichen!
Die teilnehmenden Schülerinnen der letzten neunten Jahrgangsstufe wurden im Wahlunterricht PET, der von unserer Schule angeboten wird, auf die verschiedenen Teile der Prüfung vorbereitet.
Am 6. März, dem ersten Prüfungstag absolvierten einige Teilnehmerinnen bereits den Speaking Test, der von Prüfern des Cambridge Institut abgenommen wurde.
Die zunächst coronabedingt abgesagte schriftliche Prüfung (Reading, Listening und Writing) wurde dann am 27. Juni unter unter Einhaltung der Hygienemaßnahmen doch nich stattfinden und wir waren heuer wieder Prüfungsort für 62 Teilnehmerinnen unserer Schule und vierzehn Teilnehmer aus den...

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Erstellt von Anna Zeilhofer | |   Schuljahr 2020/21

1066? - William the Conqueror? - Battle of Hastings? Da war doch was...

Für alle, die ihr Wissen über prägende historische Ereignisse wieder etwas auffrischen möchten, ist dieser kleine Film genau das richtige. Entstanden ist er im Englischunterricht der Klasse 7d. Texte über wichtige Ereignisse in der Geschichte Großbritanniens zu verstehen, die wichtigsten Informationen herauszufiltern und eine Zusammenfassung in eigenen Worten zu schreiben, macht so doch gleich viel mehr Spaß!

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Erstellt von Franz-Josef Scheidhammer | |   Schuljahr 2020/21

AHA, Frau Lisek legt den Schrubber zur Seite

Die Corona-Krise hat in unserer Gesellschaft einen AHA-Effekt ausgelöst: Jeder weiß nun, wie wichtig Abstand, Hygiene, Alltagsmasken sind. Für Hygiene an unserer Schule zu sorgen, stand für Elisabeth Margarete Lisek tagein, tagaus und Jahr für Jahr ganz oben auf der Agenda. Stets gewissenhaft sorgte sie als Reinigungskraft für optimale hygienische Bedingungen an unserer Schule und begegnete dabei Schülerinnen und Beschäftigten stets ruhig und ausgeglichen. Aus Altersgründen geht sie nun auf Abstand zu unserer Schule. Die Alltagsmaske trug sie auch bei ihrer Verabschiedung, bei der einige Schülerinnen mit Helga Hartl musizierten und die Schulleitung ihren Dank für Liseks Tätigkeit aussprach. Wir wünschen ihr alles Gute und vor allem eine Riesenportion Gesundheit!

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Erstellt von Franz-Josef Scheidhammer | |   Schuljahr 2020/21

Wer in diesen Tagen Geburtstag hat,...

...dem haben Schülerinnen aus der 6c zusammen mit Dagmar Kratzer schon mal ein Ständchen gespielt. Es ist kälter geworden, aber in mancher Vormittagsstunde strahlt die Herbstsonne noch so kräftig, dass der Instrumentalunterricht auch mal im Klostergarten stattfindet - dort wo die Aerosole von der Luft im Freien blitzschnell verdünnt, ja regelrecht weggeweht werden. 

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Erstellt von Franz-Josef Scheidhammer | |   Schuljahr 2020/21

Neue Schulsprecherinnen gewählt

Während im Vorfeld der US-Wahl ein TV-Duell entgleist und in Belarus die Wahl eine Protestlawine verursacht, fand an unserer Schule eine besonnene Wahl der neuen Schülersprecherinnen statt. Oberste Schülervertreterin ist nun Lina Taglinger aus der 10b. Zusammen mit Maria (10c) und Christina Kolbeck (8c) wird sie sich in diesem Schuljahr um die Belange der Schülerinnen kümmern. Vermutlich bekleidet damit zum ersten Mal in der Geschichte der Schule ein Geschwisterpaar dieses Amt.

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Erstellt von Sf | |   Schuljahr 2020/21

Routenplanung zum passenden Beruf

Die Folien erinnern auf den ersten Blick an ein verzweigtes Streckennetz einer mittelgroßen Stadt - tatsächlich zeigen sie mit farbigen Pfeilen in vielerlei Richtungen die zahlreichen Möglichkeiten an, wie die Schülerinnen eines Tages zu ihrem Beruf geraten können. Da gibt es Ausstiegs- und Umstiegspunkte, Zwischenhalte und Umwege, Zugangsbeschränkungen und Abzweigungen. Berufsberater Roman Zöttl von der Agentur für Arbeit versuchte vergangenen Woche die Neuntklasslerinnen und ihre Eltern in der Turnhalle auf wichtige Wegpunkte hinzuweisen, ja sie ein wenig durch die möglichen Pfade zum richtigen Beruf zu navigieren. Dabei nahm er vor allem die großen Umstiegsstellen ins Visier, die sich nach der Mittleren Reife anbieten: FOS und Berufsausbildung. Dabei gelte es aber durchaus schon darauf zu achten, welche weiteren Ziele man nach dieser "Fahrt" anvisiere. Zugleich seien es aber auch die persönlichen, sozialen und fachlichen Kompetenzen, die zu den von den Arbeitgebern erwarteten Kompetenzen eine Kongruenz aufweisen müssten. Gute Noten, Praktika und die Nutzung der vielen Informationsquellen seien dabei unerlässlich.
Wir wünschen unseren Neuntklasslerinnen jedenfalls eine gute Routenplanung, sodass sie alle den Beruf finden, der zu ihnen passt und ihnen Zufriedenheit schenkt. 

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Erstellt von Franz-Josef Scheidhammer | |   Schuljahr 2020/21

Corona, Kohelet, eine Klasse allein in der Kirche

"Und plötzlich war alles anders. Nicht mehr in die Schule gehen. Kein Sportverein mehr. Kein Treffen mehr. Selbst lernen dürfen. Oder selbst lernen müssen." - Den Wortgottesdienst zum Schuljahresanfang für die Klasse 9d begann Martin Bauch zunächst mit einem Rückblick auf jenes vergangene Schuljahr, das plötzlich so ganz anders wurde, als alles was wir bisher kannten und das auch dieses neue Schuljahr ganz anders starten hat lassen. Eben nicht mit einem Schulanfangsgottesdienst für mehrere Klassen, sondern mit einem Gottesdienst für jede einzelne Klasse, die sich mit den gebotenen Abstandsregeln auf die ganze Kirche verteilt. Nach diesem Rückblick erzählte Bauch eine Geschichte, in der sich viele Schülerinnen vermutlich wieder gefunden haben und die den Bogen zum biblischen Buch Kohelet spannte, das unter anderem von einer Zeit des Umarmens, aber auch einer Zeit, die Umarmung zu lösen, spricht. Diese Betrachtungen mündeten schließlich in Fürbitten, die auf einen Impuls der Schülerinnen hin formuliert wurden, sowie dem Segen für das Schuljahr.
Sophia Link
, eine ehemalige Schülerin, die derzeit ein Praktikum an der Schule absolviert, und Ludwig Kurz ergänzen das pastorale Team, das in diesen Tagen mit den Schülerinnen diese Wortgottesdienste zum Schuljahresbeginn feiert. 

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Erstellt von Franz-Josef Scheidhammer | |   Schuljahr 2020/21

Und kam die goldene Herbsteszeit...

Mögen die südlicheren Tage allmählich ausklingen, mögen die Tage auch dunkler werden, im ersten Stock des Hauptgebäudes präsentiert ein farbenfroher Erntedanktisch Frucht und Fülle des Herbstes. Seit dem dritten Jahrhundert feiern Christen das Erntedankfest. Die Klasse 10a hat sich mit der Religionslehrerin Diana Heinzmann im Unterricht an diese Tradition erinnert. Rasch fanden sich zahlreiche Schülerinnen, die Karotten, Kastanien, Birnen und Brot mitgebracht haben. Und so mag mancher, der den darüber befindlichen Vertretungsplan als zu leer empfindet sich daran erfreuen, was durch die Kräfte der Natur und die Mühe des Menschen gewachsen ist, und ein kleines Dankgebet murmeln...

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Erstellt von Franz-Josef Scheidhammer | |   Schuljahr 2020/21

Überraschende Künstler-Begegnung in der Vertretungsstunde

Unsicher und zerbrechlich balanciert da am Orbankai nur wenige Meter von der Isar entfernt eine Figur auf einem Floß und lädt ein zum Besuch der Installation "Mare Nostrum", die sich zwischen unserer Turnhalle und der Rochuskapelle erstreckt. Auf der Flucht vor potentiellen Aerosolen hatte sich die Klasse 8c heute während einer Vertretungsstunde auf einen Spaziergang an der Isar begeben. Dabei stieß man auf besagte Ausstellung, die unter anderem von Reinhard Kardinal Marx ideell unterstützt wird. Gerade als der begleitende Lehrer den Schülerinnen seine Überlegungen zur ausgestellten "Bibliothek der gestorbenen Träume" mitteilte, gesellte sich ein mit wachem Blick zuhörender Herr hinzu und entpuppte sich als der Künstler Peter Weismann, der diese Ausstellung ersonnen hat. Und Peter Weismann ließ es sich nicht nehmen, den Schülerinnen seine Idee näher zu erläutern. So sei er unter anderem dabei, von der Isarquelle bis zur Mündung Steine zu platzieren, auf denen er die Namen der im Mittelmeer ertrunkenen Menschen oder eben "NN" (no name) eingraviert habe. Dabei müsse alle acht Meter ein solcher Stein hingelegt werden, der in unregelmäßigen Abständen von Skulpturen aus gefundenen Materialien flankiert würden. Der nette Herr freute sich sichtlich über das "Interesse der jungen Frauen" für dieses beklemmende Projekt.  

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Erstellt von Hl | |   Schuljahr 2020/21

Rezept des Monats

In vielen Gärten und Eingangsbereichen flößen diese Vorboten von Halloween bereits Angst ein, auch an der Straße entlang versammeln sie sich oft in großer Vielzahl am Verkaufsstand. Dass man Kürbisse jedoch am besten zum Kochen verwendet, ist den Menschen schon seit knapp 12000 Jahren bekannt. Denn schon so lange werden Kürbisse verschiedenster Art angebaut und verspeist. Damit euch das auf besonders delikate Art und Weise gelingt, präsentiert euch Frau Ottl hier ihr Lieblingskürbissuppenrezept.
Übrigens: Wollt ihr den Weltrekord beim Züchten des größten Kürbisses knacken, müsst ihr 821 kg übertrumpfen.

Guten Appetit!

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