Erstellt von Saskia Eßbauer (BMW Group Konzernkommunikation und Politik, Redaktion: Sf) | |   Schuljahr 2020/21

Zwölf Ursulinen-Schülerinnen zur BMW chauffiert

Technikinteressierte Mädchen schnuppern Ausbildungsluft +++ Zwölf Schülerinnen der Ursulinen Realschule Landshut besuchen im Rahmen der Girls‘ Day Akademie die Berufsausbildung im BMW Group Werk Landshut

 

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Erstellt von Franz-Josef Scheidhammer | |   Schuljahr 2020/21

Menschen dieser Schule: Gabriele Friedl

Sie öffnet Türen und Tore, kopiert, wenn andernorts Papierstau ist oder Farbe gebraucht wird, hält als Madame Pomfrey der Schule Wärmflaschen und Decken für erkrankte Schülerinnen bereit, versieht im Lauf eines Schuljahres Hunderte von Büchern mit einem Einband,... - Die Liste von Gabriele Friedls vielfältigen Tätigkeiten könnte man noch lange fortsetzen. Neu hinzu kommt im Rahmen der OGTS nun die Rolle einer dynamischen Doppelpartnerin beim Tischtennis.

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Erstellt von Franz-Josef Scheidhammer | |   Schuljahr 2020/21

Silbermedaille nach Herzschlagfinale!

Nur ein Wimpernschlag von 59 Kilometern trennt uns vom ersten Platz beim diesjährigen Landshuter Stadtradeln. 37 310 Kilometer sind unsere 336 Radler (davon 83 mit eigenem Account) innerhalb von drei Wochen gefahren. Unsere Radler - das sind Schülerinnen, Lehrer und deren Partner, Angestellte der Schule, (Groß-)Eltern, Ehemalige,  und so manche weitere Person, die sich unserer Schule verbunden weiß. Dabei kam es innerhalb des Teams zu interessanten kleinen Privatduellen, die für die Beteiligten oft eine Zusatzmotivation bildeten, um aufs Rad zu steigen. Peter Kulzer beflügelte Renate Bumeder mit dem Satz, er sehe schon ihr "Rücklicht", während Leonie Pucknus ihr Erfolgsrezept, mit dem sie ihren ehemaligen Lehrer bereits zum dritten Mal im Stadtradeln-Duell düpierte, in einer Mail so zusammenfasst: "Ich erledige auch alles mit dem Rad und weigere mich mit dem Auto gefahren zu werden." - Damit zeigt sie besonders deutlich, dass sie den Sinn des Stadtradelns vollauf verinnerlicht hat - schließlich geht es ja in erster Linie darum, Kohlendioxid einzusparen, indem man Autofahrten aufs Fahrrad verlegt. Unsere Gruppe kann sich diesbezüglich 5485 Kilogramm eingespartes Co2 auf die Ökofahne schreiben. Einige dieser fleißigen RadlerInnen haben sich stellvertretend für alle anderen zu  einem gemeinsamen Foto (rechts) getroffen.

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Erstellt von Franz-Josef Scheidhammer | |   Schuljahr 2020/21

Menschen und Tiere dieser Schule: Dog Days mit Chess und Christina Weber

"Meine Izzy würde mir sicher was zukommen lassen! Sie ist so selbstlos, wenn ich die Wäsche aufhänge und mir a Wäscheklupperl runterfällt, hebt sie mir es auf. Ohne Gegenleistung und ohne dass ich ihr je explizit gesagt hätte, dass sie das tun soll." - So tritt Christina Weber einer aktuellen Studie des Wissenschaftsmagazins Plos One entgegen, wonach Hunde undankbare Schmarotzer seien, die nur nähmen, aber nie gäben. Nicht nur ihre Izzy trat  als anglophiler Vierbeiner  im Fachschaftsvideo und am Kleinkunstabend der Schule vor einigen Jahren auf, nein seit dieser Woche begleitet Chess die Englischlehrerin an die Schule und fungiert in diesen letzten Tagen vor den Sommerferien als Schulhund im Klostergarten. Chess, das ist ein zehn Wochen alter Border Collie, der in Webers Englischstunden dafür sorgt, dass kurz vor den Sommerferien - Wortspielalarm! - der Hund nicht begraben liegt. Ihren Schülerinnen gefällt's und alle anderen sich im Klostergarten tummelnden Schülerinnen lernen schnell, dass sie leise sein müssen - schließlich haben Border Collies, wie ihr Name bereits verrät, die ursprüngliche Aufgabe, den Schafen die Grenzen aufzuzeigen.  Angst muss übrigens niemand vor Chess haben, denn das Einzige, was Border Collies  jagten - so Weber - , seien Autos. Von denen gibt es im Klostergarten glücklicherweise nicht besonders viele...

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Erstellt von Franz-Josef Scheidhammer | |   Schuljahr 2020/21

Störtebeker, Stadtrallyes und Schießen mit Sehnen und Stöcken

"Bin ich es, der den Bogen spannt, oder ist es der Bogen, der mich in höchste Spannung zieht? Bin ich es, der das Ziel trifft, oder trifft das Ziel mich?" - Der Philosoph Eugen Herrigel stellt diese Fragen in seinem Klassiker "Zen in der Kunst des Bogenschießens" und macht damit deutlich, dass Bogenschießen mehr sein kann als eine rein sportliche Herausforderung. Das Bogenschießen bei den durch engagierte Jugendarbeit bewährten Ergoldinger Bogenschützen war einer der Highlights am "Tag im Freien", der am vergangenen Donnerstag an unserer Schule stattgefunden hat. Ziel war es, einen ganzen Schultag lang pädagogisch sinnvoll gestaltete Zeit im Freien zu verbringen - ohne irgendwelche Verkehrsmittel zu nutzen, ohne Innenräume aufzusuchen.
Stadtrallyes und Spielplatzbesuche für die jüngeren Schülerinnen, Führungen durch das architektonische Landshut und das Landshut des Nationalsozialismus standen für die älteren Schülerinnen auf dem Programm. Aber auch ein prickelnd-erfrischender Besuch bei der neuen Kneippanlage in der Flutmulde, ein Besuch im Bootshaus des Rudervereins Landshut inklusive einer spannend vorgetragenen Störtebeker-Sage sowie der Geocache zur Route "Der kleine Biber" waren weiters geboten. Ein Gottesdienst im Freien, spontane Spiele, ein Völkerball- und Hockeyturnier und viele andere Aktionen in Landshut und unmittelbarer Umgebung rundeten den gelungenen "Tag im Freien" ab, der in einem Schuljahr mit viel Unterricht hinter Kacheln und Masken für etwas Abwechslung...

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Erstellt von Silvia Weissmann | |   Schuljahr 2020/21

Rasur mit Stöcken - Hockey- und Völkerballturnier

"Herr Mayr, wir haben Ihre Klasse 6:2 rasiert", jubelten einige Mädels triumphierend und führten einen Freudentanz vor der Lehrkraft auf. Über den Wortlaut dieses Satzes lässt sich zwar streiten, dennoch spiegelte er den Teamgeist, die Aufregung und die Freude wider, die sich am Tag des Hockey- und Völkerballturniers der sechsten Jahrgangsstufe aufgebaut hatte. Nachdem also der Ablauf des Turniers erklärt wurde, starteten alle hochmotiviert in die erste Wettkämpfe. Im Laufe des Tages wurden die Gegner des nächsten Spiels gespannt analysiert, man hat sich über Siege gefreut und Niederlagen verkraftet. Nach einer anstrengenden Spieleinlage konnten sich die Teams draußen in der Sonne eine kleine Pause gönnen und verschnaufen. Erschöpft und dennoch glücklich saßen die Gruppen am Ende bei der Siegerehrung, bei welcher die Klasse 6c sowohl im Hockey als auch im Völkerball zum Sieger gekürt wurde, doch selbstverständlich erhielt jedes Team eine Belohnung und wurde in den wohlverdienten freien Nachmittag geschickt.

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Erstellt von Franz-Josef Scheidhammer | |   Schuljahr 2020/21

Außerirdisch gut: 37 Absolventinnen mit einer Eins vor dem Komma

„Ein kleiner Schritt für die Menschheit, ein großer Schritt für uns." - Mit diesem leicht abgeänderten Zitat von Neil Armstrong beschlossen Maria Kolbeck und Lina Taglinger ihre gemeinsam gehaltene Absolventinnenrede, die sie mit dem Originalzitat des ersten Menschen auf dem Mond eröffneten: „That's one small step for a man, one giant leap for mankind." Mit der Allegorie einer Raumfahrt zum Mond verglichen die beiden ihre Realschulzeit, in der es irgendwann während der Zeit des Distanzunterrichts auch den Moment gegeben habe, in denen die Eltern manche Töchter am liebsten direkt vom Homeoffice auf den Mond geschossen hätten, so blank haben die Nerven manchmal gelegen. Letztlich habe das gemeinsame Space-Training im Lauf der Jahre aber dazu geführt, dass die Mission Mittlere Reife nach sechs Jahren einen erfolgreichen Abschluss an der Erzbischöflichen Ursulinen-Realschule gefunden habe. Wie erfolgreich diese Mission war, skizzierte die Schulleiterin Angela Schleibinger in beeindruckenden Zahlen: So habe am Ende beinahe jede dritte Absolventin in ihrem Abschlusszeugnis eine Eins vor dem Komma, sechzehn hätten mindestens einen Schnitt von 1,5 und mit Lilly-Marie Krause, Franziska Maier und Johanna Weidinger erreichten gleich drei Schülerinnen die Traumnote 1,0. Vielleicht - so Schleibinger - hätten die außerordentlich guten Prüfungsergebnisse ihre Ursache auch darin, dass mehr Zeit zum intensiven Lernen auf die Abschlussprüfung vorhanden gewesen sei, schließlich "war ja sonst...

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