Fastenzeit mit Feuerfackeln und Funktionen: Ora-et-labora-Tage

Zu Beginn der Fastenzeit trafen sich Schülerinnen der Klassen 10A und 10D in Thalhausen zu den von Martin und Elisabeth Bauch organisierten Ora-et- labora-Tagen. Intensiv wurde an drei Tagen über alten Prüfungsaufgaben getüftelt. Manche seltsam anmutende Funktion erwies sich bei genauerem Hinsehen als durchaus lösbar. Entstandene Fehler mussten bisweilen ausradiert werden. Der Satz "Gott liebt mich mit meinen Fehlern" auf dem Radiergummi, machte dabei immer wieder neuen Mut.
Beim Aschermittwochsgottesdienst ging es um die Fragen: Was ist mir wichtig? Was möchte ich gerne zurücklassen? Symbolisch wies uns ein kleines Lagerfeuer auf die Bedeutung des Aschermittwochs hin. Bei einer Vetrauensübung am Donnerstagabend wurde allen deutlich, dass sie nicht allein sind, sondern sich auf andere verlassen können. Eine kleine Gruppe kühlte die am Abend vor Prüfungsaufgaben rauchenden Köpfe bei einer nächtlichen Wanderung ab, sodass am Ende nur noch die Fackeln rauchten. Andere Schülerinnen fügten ihren Lehrern Marco Zanon, Veronika Emmig und Ruth Novak beim Watten eine kräftige Niederlage zu.
Am Ende konnte einiges eingepackt werden: Vertiefte Kenntnisse in Mathematik und Physik, spaßige Momente und die Zuversicht: Wir schaffen diese Prüfung!

 

 

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