Bei „forscha“ handelt es sich aber nicht um den bayerischen Begriff für „Forscherteam“, sondern um den Namen einer Mitmachmesse der Münchner Wissenschaftstage. Daher stimmt es doch irgendwie, denn Forscherinnen und Forscher bereiteten an einer Vielzahl an Ständen Experimente für die Besucher vor und gaben bereitwillig Einblick in teils auch komplexe Themengebiete wie die Quantenmechanik. Mit Begeisterung stürmten unsere Sechstklässlerinnen die Versuchsaufbauten, pantschten selbstgemachte Sonnencreme, verwandelten durch ein mehrschrittiges Upcycling alte Kunststoffverschlüsse zu Haarkämmen oder spielten mit einem Bananenklavier. Da die Messe im Verkehrsmuseum des Deutschen Museums stattfand, konnten nebenbei auch noch wahre Highlights der Automobilgeschichte bestaunt werden.