Erstellt von Reinhard Hartl (Video: Sf) | |   Schuljahr 2018/19

Neuntklässlerinnen präsentieren Bayerns schönste Facetten

Nicht wenigen mag die Situation bekannt vorkommen: Man steht im Trachtengeschäft und möchte sich ein neues Dirndl kaufen. Doch obwohl die Auswahl enorm ist, findet man trotzdem nicht das perfekte Gewand. Wie schön wäre es doch, auf der Homepage des Start-Ups „Dirndl it yourself“ sein Wunschexemplar je nach Gusto selbst konfigurieren zu können.
Doch bisher handelt es sich hierbei nur um eine fiktive Firma, deren Konzept vor einigen Tagen in unserer Turnhalle als einer von 36 Messeständen im Rahmen der diesjährigen Projektpräsentation zum Thema „Hundert Jahre Freistaat Bayern“ bewundert werden konnte. Schon ein paar Meter weiter erhielten die besuchenden Schülerinnen und Lehrkräfte Informationen über aktuelle Fitnesstrends, konnten an der Kletterwand selbst aktiv werden oder sich über das traditionelle Kartenspiel Watten aufklären lassen. Hat man sich dann am Stand „Brezen und Bier – bayerische Exportschlager“ über Entdeckungstheorien oder den Brauprozess aufklären lassen, galt es, gestärkt mit selbstgebackenen Brezen mit seinem Wissen im Bayern-Quiz zu glänzen. Bei Fragen wie beispielsweise nach der Tiefe des Tegernsees kamen selbst alteingesessene Bayern ins Schwitzen.
Großer Andrang herrschte dann zur Mittagszeit, als die „Messetore“ für die Eltern geöffnet wurden. Auch sie konnten sich für Pilgerziele im Freistaat begeistern oder von den Daten zu bayerischen Industrieriesen beeindrucken lassen.

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Erstellt von Albert Mederer | |   Schuljahr 2018/19

Neue Roboter und Sensoren für unsere Schule - Freundeskreis fördert großzügig MINT-Initiativen

Vor kurzem hat Rudolf Hutterer, Vorsitzender des Freundeskreises der Ursulinen-Realschule an die Schülerinnen zwei neue Lego-Baukästen und dreizehn neue Farbsensoren übergeben. Mit dieser Spende will der Verein dazu beitragen, dass die MINT-Initiativen unserer Schule weiterhin gefördert werden können. In Gegenwart von Schulleiterin Angela Schleibinger nahmen vier Schülerinnen aus den siebten Klassen die gesponserten Teile entgegen.
„Möglich ist diese Spende geworden“, erklärte Rudolf Hutterer, „weil wir von einigen Firmen in Landshut nach den Erfolgen der Schule bei den Robotik-Wettbewerben im vergangenen Sommer einige großzügige Spenden erhalten haben, die wir natürlich zweckgebunden weitergeben.“ Vor allem die Sensoren können die Schülerinnen sehr gut gebrauchen. Sie wollen nämlich auch in diesem Jahr wieder an den Robotik-Wettbewerben der bayerischen Realschulen teilnehmen. Und da die Aufgabenstellungen heuer mehr aufs Programmieren als aufs Konstruieren ausgelegt sind, sind die Farbsensoren wie ein Geschenk des Himmels. Im Einsteigerwettbewerb, an dem zwei Teams teilnehmen wollen, ist ein schwarzes Rechteck abzufahren, wobei der Weg von Farbsensoren ertastet werden muss. Zusätzlich müssen ein gelber, blauer oder roter Block in einem 225 cm2 großen Quadrat abgelegt werden. Im Wettbewerb für Fortgeschrittene muss eine verzweigte Fahrbahn per Farbsensoren abgefahren, zufällig ausgewählte Farbsteine müssen auf der Strecke aufgelesen und in das richtige Farbquadrat abgelegt...

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Erstellt von Franz-Josef Scheidhammer | |   Schuljahr 2018/19

"Waar schee, wenn ma sogat: Die eigenen Kinder gehn a moi doher" - Aus der Serie: Ehemalige Ursulinen-Schülerinnen erinnern sich (Teil 13)

Ist die Ursulinen-Realschule die richtige Schule für mein Kind?
Vielleicht kann diese Frage am besten von denen beantwortet werden, die einmal Ursulinen-Schülerinnen waren. Diesmal erzählen Veronika Stöckl, Anita Artmann und Elisabeth Roider (Abschluss 2009) von ihrer Schulzeit bei uns.
Frauen, die sich auch gerne an ihre Ursulinen-Zeit erinnern, sind herzlich eingeladen, ein Selfie-Video an sf[at]ursla.info zu schicken. Bitte teilen Sie uns mit, wie Sie heißen, wann Sie Abschluss gemacht haben, was Sie jetzt machen und welche Erinnerung Sie mit der Ursulinen-Realschule verbinden.
Hier geht's zu weiteren Videos.

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Erstellt von Franz-Josef Scheidhammer | |   Schuljahr 2018/19

Kunterbunter Tag der offenen Tür

Viel war los in unserem Schulhaus am vergangenen Freitag und viele Viertklasslerinnen staunten nicht schlecht, was man an unserer Schule alles lernen und erleben kann. Eine kleine Auswahl davon kann im Film noch einmal Revue passiert werden.

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Erstellt von Victoria Ruß, 6b (Redaktion: Barbara Kienberger, Sf, Ze) | |   Schuljahr 2018/19

Geographie zwischen Marktständen

Am Freitag, den 22. März 2019, ging die Klasse 6b der Erzbischöflichen-Ursulinen-Realschule auf den Wochenmarkt in der Neustadt.
Die Klasse versammelte sich um kurz nach acht Uhr mit ihrer Geographielehrerin, Frau Kienberger, auf dem Markt. Mit dieser hatten sie ein Projekt auf dem Markt zu erledigen. Das Projekt handelte davon, dass die Kinder auf dem Wochenmarkt gehen und die Kunden und Verkäufer fragen sollten, ob sie ihre Produkte selbst anpflanzen würden, oder was das beliebteste Produkt sei. Sie wurden am vorherigen Tag in Gruppen eingeteilt, um sich nicht einzeln auf dem Markt bewegen zu müssen.
In den jeweiligen Gruppen mussten sie verschiedene Fragen aufschreiben, die sie am nächsten Tag an den Marktständen stellen sollten. Sie gingen auf den Wochenmarkt. Frau Kienberger gab nur noch eine wichtige Information: die Schülerinnen sollten sich um 8:40 wieder am Treffpunkt versammeln, damit sie pünktlich wieder im Klassenzimmer ankämen. Nachdem alle Fragen beantwortet waren, trafen sie sich pünktlich am Treffpunkt und gingen zur Schule zurück.
Der Besuch des Wochenmarktes war für alle Schulkinder sehr informativ und brachte viele neue Erkenntnisse.

Die Klasse 6a und die Klasse 6d haben mit Frau Zeilhofer den Markt besucht und ihren Besuch in einem kleinen erklärenden Video zusammengefasst.

 

 

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Erstellt von Dr. Susanne Kiener-Haselbeck | |   Schuljahr 2018/19

Verona, Mailand und der Gardasee

„Nehmen denn diese Stufen jemals ein Ende?“, „I ko nimmer!“ Diese und ähnliche herausgepresste Sätze waren zu hören, als sich zehn Ursulinenmädchen gemeinsam mit ihrer Italienisch-Lehrerin Dr. Susanne Kiener-Haselbeck und der italienischen Austauschklasse letzten Donnerstag anschickten, das Dach des Mailänder Domes Santa Maria Nascente zu erklimmen. Oben bot sich bei herrlichem Panorama die Möglichkeit, kurz über die vergangenen Tage zu reflektieren: Chaotische Unterrichtsstunden in der italienischen Schule Istituto Tecnico Marco Polo, monströse Lunchpakete der sehr netten italienischen Gastfamilien, anstrengende Besichtigungstouren mit Frau Kiener und Austausch-Begründerin Heidi Gustorf sowie der traumhafte Tag in Sirmione am Gardasee waren Gegenstand der Gespräche. Wie im Flug verging die Woche, und am Ende kam es zu einem tränenreichen Abschied von den neu gewonnenen Freunden. Wir freuen uns auf den Gegenbesuch im Juni!

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Erstellt von Reinhard Hartl | |   Schuljahr 2018/19

Österliche Vorfreude im MINT-Unterricht

In den Geschäften kann man sie zwar schon seit kurz nach Weihnachten kaufen. Doch selbst gefärbten Eier schmecken halt doch am besten. Dass man hierfür auch komplett auf "Chemie" aus dem Drogeriemarkt verzichten kann, durfte die MINT-Gruppe selbst testen. Denn die Mädchen färbten die Eier nicht mit Farbstofftabletten, sondern mit dem edlen Naturfarbstoff Cochenille, Blauholzrinde und dem Gewürz Kurkuma. Mit kleinen Tricks konnten neben den herrlichen Farben auch noch tolle Muster auf die Ostereier kreiert werden. Überzeugt euch selbst und schaut euch die Ergebnisse im Video an. Viel Spaß beim Nachmachen. 

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Erstellt von Barbara Luginger | |   Schuljahr 2018/19

BwR mit einer Traumreise und Yoga

Eine ungewöhnliche Kombination könnte man auf den ersten Blick meinen. Aber bei den diesjährigen Vorbereitungstagen zur BwR-Abschlussprüfung am 25. und 26. April für die zehnten Klassen konnten die 41 Schülerinnen, die freiwillig in den Osterferien teilnahmen, diese exotische Kombination testen: Sie bearbeiteten sowohl Grundwissensaufgaben aus den Jahrgangsstufen 7 bis 10 als auch Abschlussprüfungen. Als Krafttankstelle zwischendurch durften die Mädchen eine Traumreise antreten, bei der sie in ihrer Fantasie einen Flug über eine sommerlich duftende Gebirgslandschaft unternahmen, begleitet von angenehmer Musik. Eine Yoga-Einheit zur Entspannung der Nacken- und Schultermuskulatur trug ebenso zu einer gelungenen Work-Life-Balance bei. Fachlich begleitet wurden die Teilnehmerinnen von den BwR-Lehrkräften Silvie Gruber und Barbara Luginger sowie der Praktikantin Theresa Obermeier.

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Erstellt von Annika Kühler und Elira Cerimi | |   Schuljahr 2018/19

„Mädchen für Technik–Camp“ der BMW-Group in München

Wir, Annika Kühler und Elira Cerimi, aus den siebten Klassen, haben vom 14. bis 18. April am Mädchen für Technik-Camp der BMW-Group in München teilgenommen.
Vier Tage lang durften wir mit noch weiteren dreizehn Mädchen Technik hautnah im Betrieb miterleben.
Im Vorfeld haben wir uns unabhängig voneinander beim „Mädchen für Technik-Camp“ online beworben und waren beide überglücklich, nachdem wir nach einem Auswahl- und Losverfahren die Zusage bekamen, dort mitmachen zu dürfen. Es stellte sich heraus, dass sich 80 Mädchen hierfür beworben haben und um so größer war die Freude, dass wir dabei waren.
Wir übernachteten in München in einem Jugendwohnheim, in welchem wir von zwei Betreuerinnen die ganze Zeit betreut wurden.

Was haben wir bei BMW gemacht?
Wir haben in den Tagen ein „Mensch ärgere dich nicht“ Feld mit einem „LED-Würfel“ gebaut. Dafür haben wird bei FEME (Fertigungsmechanik) die Grundplatte aus Metall für das Feld angerissen, gekörnt, angebohrt, gebohrt, entgratet und gefräst.
Bei MECH (Mechatronik) erstellten wir einen LED-Würfel auf einer Platine, auf welcher wir u. a. Widerstände anlöteten. Der LED-Würfel wurde im Anschluss an die Grundplatte befestigt. Beim Drücken des Tasters erleuchten nach einem Zufallsprinzip die LEDs und es erscheint eine Würfelzahl.
Wir durften auch bei IT und Kfz reinschnuppern.
Am letzten Tag fand eine Abschlussveranstaltung statt, wo wir Mädels eine Präsentation über die Camp-Woche hielten, bei welcher auch Eltern, Klassen- und Schulleiter und...

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Erstellt von Barbara Luginger | |   Schuljahr 2018/19

Eine personalisierte Handyhalterung mit...

... Leuchtfunktion, die man per Fingerschnippen bedient, hat nicht jeder zu Hause. Und deswegen wurde dieser ausgefallene Klassiker auch heuer wieder als Werkstück beim Berufsorientierungs-Event „Girls Go Tech“ von BMW Landshut angefertigt.
In diesem Jahr durften Nelly Bondaruk, Johanna Gruber Franziska Zehntner (alle 9c) und Hannah Kunze (9f) dieses miterleben. Für unsere vier ausgewählten Schülerinnen mit Interesse an technischen Berufen startete der Tag bereits um sieben Uhr morgens im Berufsinformationszentrum in der Meisenstraße in Ergolding. Die Mädchen wurden mit Arbeitskleidung und Sicherheitsschuhen ausgestattet, denn sie durften im Laufe des Vormittags diese Handyhalterung selbst - aber mit Unterstützung von Azubis - in der „Lehrlingswerkstatt“ bauen.
Nach dem Mittagessen in der Kantine gaben die zwei Auszubildenden Selina Lex und unsere ehemalige Schülerin Magdalena Busch bei einem Vortrag Einblick in ihre Berufsausbildung zur Verfahrensmechanikerin bei BMW.
Ausbildungsleiter Dr. Markus Kühberger überreichte allen zehn anwesenden Mädchen ein Teilnahmezertifikat, bevor der Tag mit einer Betriebsführung durch das Werk beendet wurde. Neben wertvollen Einblicken in die Berufsausbildung durften die Mädchen auch die Handyhalterung und Erinnerungen an einen tollen Tag im Hause eines Global Players mitnehmen.

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