Der Freundeskreis ist eine Gruppe von engagierten Personen, die sich der Ursulinen-Realschule verbunden fühlt. Wir setzen uns zusammen aus ehemaligen Schülerinnen, Eltern, ehemaligen und aktiven Lehrkräften, Bediensteten und Freunden der Schule.
Wir unterstützen die Schule bei ihrem Bildungs- und Erziehungsauftrag. Wir stellen bedürftigen Schülerinnen finanzielle Mittel für besondere Ausgaben zur Verfügung, geben Zuschüsse für Reisen und bezahlen Musikinstrumente, Atlanten, Taschenrechner usw.
Wir suchen und pflegen den Kontakt zu ehemaligen Schülerinnen, Eltern, Lehrern und Bediensteten der Schule. Wir organisieren Vorträge zu aktuellen Themen, Informationsabende und Benefizveranstaltungen. Wir feiern Feste und sorgen für die Bewirtung bei schulinternen Veranstaltungen.
Es wäre schön, wenn wir Sie auch bald in die Mitgliederliste aufnehmen könnten. Der Jahresbeitrag beträgt 12 Euro. Eine Beitrittserklärung ist beigefügt.
Vor kurzem hat Rudolf Hutterer, Vorsitzender des Freundeskreises der Ursulinen-Realschule an die Schülerinnen zwei neue Lego-Baukästen und dreizehn neue Farbsensoren übergeben. Mit dieser Spende will der Verein dazu beitragen, dass die MINT-Initiativen unserer Schule weiterhin gefördert werden können. In Gegenwart von Schulleiterin Angela Schleibinger nahmen vier Schülerinnen aus den siebten Klassen die gesponserten Teile entgegen.
„Möglich ist diese Spende geworden“, erklärte Rudolf Hutterer, „weil wir von einigen Firmen in Landshut nach den Erfolgen der Schule bei den Robotik-Wettbewerben im vergangenen Sommer einige großzügige Spenden erhalten haben, die wir natürlich zweckgebunden weitergeben.“ Vor allem die Sensoren können die Schülerinnen sehr gut gebrauchen. Sie wollen nämlich auch in diesem Jahr wieder an den Robotik-Wettbewerben der bayerischen Realschulen teilnehmen. Und da die Aufgabenstellungen heuer mehr aufs Programmieren als aufs Konstruieren ausgelegt sind, sind die Farbsensoren wie ein Geschenk des Himmels. Im Einsteigerwettbewerb, an dem zwei Teams teilnehmen wollen, ist ein schwarzes Rechteck abzufahren, wobei der Weg von Farbsensoren ertastet werden muss. Zusätzlich müssen ein gelber, blauer oder roter Block in einem 225 cm2 großen Quadrat abgelegt werden. Im Wettbewerb für Fortgeschrittene muss eine verzweigte Fahrbahn per Farbsensoren abgefahren, zufällig ausgewählte Farbsteine müssen auf der Strecke aufgelesen und in das richtige Farbquadrat abgelegt werden. „Die Aufgaben sind sehr anspruchsvoll“, resümieren Florian Wirth und Albert Mederer, die die Mädchen auf diese Herausforderungen vorbereiten. Schulleiterin Angela Schleibinger unterstützt seit jeher die MINT-Initiative an ihrer Schule, da sie gerade die Mädchen, die sich für Technik begeistern lassen, in dieser Hinsicht fördern möchte.