Erstellt von Sf | |   Schuljahr 2020/21

Tüchtig mit Teams - am Montag geht's wieder los!

Während andernorts manche Lernplattform noch eifrig ertüchtigt wird, setzen wir im Distanzunterricht weiter auf Microsoft Teams. Bestärkt durch viele positive Rückmeldungen vor den Ferien versuchen wir weiterhin unserern Schülerinnen virtuell so nahe wie möglich zu sein. Jeweils um 7:45 Uhr begrüßt der Lehrer der ersten Stunde die Schülerinnen in einer Online-Besprechung, um deren Anwesenheit festzustellen. Im Anschluss daran bieten wir allen Unterricht laut Stundenplan an.
Natürlich halten wir Sie/euch durch ESIS und die Homepage auf dem Laufenden, was die Veränderungen der nächsten Wochen betrifft.

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Erstellt von Martin Bauch (Redaktion: Sf) | |   Schuljahr 2020/21

Melchior, erzähl uns von deiner großen Reise!

Einmal in der Woche wird bei uns in der großen Pause eine Geschichte erzählt oder vorgelesen. In diesem Schuljahr war dies bisher kaum möglich. Während des Lockdowns soll jedoch auf unserer Homepage eine solche Geschichte zum Nachhören erscheinen. Es wird sich dabei immer um eine Bibelerzählung handeln, da aus urheberrechtlichen Gründen das Vorlesen einer Kurzgeschichte nicht möglich ist. Die Bibelgeschichten werden frei erzählt, sie sind deshalb weitgehend ungeschnitten. Vielleicht bieten diese kurzen Videos für Euch eine Möglichkeit für eine kurze Zeit der Ruhe und Besinnung.

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Erstellt von Martin Bauch (Redaktion: Sf) | |   Schuljahr 2020/21

"Woher diese Kraft wohl kommt?" - Der alte Simeon und das kleine Kind

Die Geschichte dieser Woche führt uns zusammen mit dem alten Simeon nach Jerusalem in den Tempel. Früher wurde mit der Erzählung der Darstellung des Herrn der Weihnachtsfestkreis am 2. Februar abgeschlossen. Aus dieser Tradition heraus bleiben in manchen bayerischen Häusern der Christbaum und vor allem die Weihnachtskrippe bis zum Fest Maria Lichtmess stehen.

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Erstellt von Magdalena Kania (Redaktion: Sf) | |   Schuljahr 2020/21

#beziehungsweise: Zeichen setzen gegen Antisemitismus

„Endlich ist das Jahr vorbei!“ Mit diesem Silvestergedanken verabschiedeten sich wahrscheinlich viele von uns vom Jahr 2020, das von den Ereignissen der Corona-Pandemie überschattet war. Umso erwartungsvoller blicken wir jetzt auf das neue Jahr 2021, welches einen besonderen Anlass zum Feiern gibt.
Seit 1700 Jahre leben nun Jüdinnen und Juden auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands. Aus diesem Grund wird heuer bundesweit das jüdische Festjahr 2021 gefeiert. Durch zahlreiche Veranstaltungen, Konzerte und Ausstellungen soll nicht nur jüdisches Leben sichtbar und erlebbar werden, sondern auch dazu beitragen dem erstarkenden Antisemitismus entgegenzuwirken.
Dass die Menschenfeindlichkeit gegen die jüdische Bevölkerung in Deutschland bereits ein erschreckend hohes Ausmaß angenommen hat, zeigte sich im Oktober 2019 in Sachsen-Anhalt.
Am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur versuchte ein schwer bewaffneter Rechtsextremist einen Terroranschlag auf die Synagoge in Halle an der Saale zu verüben. „Wäre der Täter mit seinem Attentat nicht gescheitert: Es wäre einer der schwersten antisemitischen Anschläge der deutschen Nachkriegsgeschichte geworden“, so formulierte es die Bundeszentrale für politische Bildung in einem Bericht.
Auch die ökumenisch verantwortete Plakat-Kampagne #beziehungsweise – jüdisch und christlich: näher als du denkst will ihren Beitrag zum Jubiläumsjahr 2021 leisten und ein klares Zeichen gegen Antisemitismus setzen.
Indem respektvoll Bezüge zwischen den jüdischen und...

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Erstellt von Hl | |   Schuljahr 2020/21

Den Lockdown kreativ gestalten

Kein Shopping in der Stadt, keine Freunde treffen, keine Schule. Dass die Zeit im Lockdown dennoch nicht langweilig sein muss, beweisen unsere Schülerinnen unter der Leitung von Frau Weissmann. Durch eine ordentliche Portion Kreativität und künstlerischem Können entstanden viele Home-Kunstwerke - einige davon sind im Video zu sehen.

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Erstellt von Martin Bauch (Redaktion: Sf) | |   Schuljahr 2020/21

"Herr, wie kannst du schlafen?" - Zwischen dem Gardasee und dem von Genezareth

Am 27. Januar feiern wir den Festtag der heiligen Angela Merici. Angela war die Gründerin des Ursulinenordens. Da das Symbol der heiligen Ursula ein Boot ist, ist auch das Logo unserer Schule ein Schiff. In der Geschichte für diese Woche spielt ein Schiff deshalb auch eine wichtige Rolle. Das selbstgebastelte Segelschiff entstand im Rahmen eines Kinderbibeltages an unserer Schule. Der Schlüsselanhänger begleitete uns bei einem großen gemeinsamen Gottesdienst mit den Ursulinen-Schulen in Hohenburg bei Lenggries.

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Erstellt von Hl/SMV | |   Schuljahr 2020/21

Schulfasching – digital am Donnerstag --> Motto: Corona - die Frisurentrends für 2021

Traditionell würde am Nachmittag des „Unsinnigen Donnerstags“ unser Schulfasching stattfinden. Aber ohne maskierte und verkleidete Schülerinnen ist das doch etwas langweilig. Um dennoch etwas Faschingsfeeling aufkommen zu lassen, laden wir alle Schülerinnen ein, an den Unterrichtskonferenzen am Donnerstag verkleidet teilzunehmen.

Motto: Corona - die Frisurentrends für 2021

Übrigens: Schickt ein Foto von eurem Styling über Teams oder per Mail wv@ursla.info. Eine Jury wird anschließend die TOP 5 der Frisurentrends/Maskierungen bestimmen - auf die Sieger warten tolle Preise!

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Erstellt von Kan (Redaktion: Sf) | |   Schuljahr 2020/21

#beziehungsweise –jüdisch und christlich: näher als du denkst

Die „fünfte Jahreszeit“ – entweder man liebt sie oder man boykottiert sie. Karneval ist für viele Menschen die wahrscheinlich schönste Zeit im Jahr. Für Faschingsmuffel definitiv die nervigste.
Doch warum feiern wir Karneval und was hat das Verkleiden mit dem christlichen und jüdischen Glauben zu tun?

Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit, die an das vierzigtägige Fasten Jesu in der Wüste erinnert und der Vorbereitung auf das Osterfest dient. Es ist eine Zeit der Besinnung, der Buße und der Umkehr. Die Freude über die Auferstehung Jesu und den Sieg über den Tod wird durch die österliche Bußzeit verstärkt. Zum Fasten gehört das Nachdenken über den Glauben und das eigene Leben. Viele Christen verzichten bis Ostern auf Fleisch, Alkohol, Süßigkeiten oder andere Dinge. Bevor diese Zeit des Verzichts beginnt, wird die Gelegenheit genutzt, um das Leben nochmal in vollen Zügen auszukosten, ausgiebig zu feiern, zu trinken und zu essen. Traditionell finden im Januar und Februar verschiedene Faschingsbälle, Karnevalsumzüge und zahlreiche Veranstaltungen statt. Das Wort Karneval leitet sich aus dem Lateinischen ab und bedeutet so viel wie „Fleisch – lebe wohl“. Am Faschingsdienstag kommt noch einmal alles auf den Tisch, was ab Aschermittwoch verboten ist.

Auch im Judentum gibt es ein Freudenfest, welches häufig als „jüdischer Fasching“ bezeichnet wird, jedoch einen ernsten Hintergrund hat. Dieses Fest heißt Purim. 2021 fällt es auf den 26. Februar. An diesem besonderen Tag versammeln sich gläubige Jüdinnen und Juden, gekleidet in bunten Kostümen, in der Synagoge. Im Mittelpunkt steht die Verlesung der Esther-Rolle. Kinder führen in Rollenspielen die Geschichte von der mutigen Königin Esther auf, die das jüdische Volk vor der geplanten Vernichtung durch den Feind Haman bewahrt hatte. Das Losfest Purim erinnert daran, dass Haman das Los werfen ließ, um den Zeitpunkt der Judenvernichtung zu ermitteln. Sein grausames Ziel war es die jüdische Bevölkerung an nur einem Tag auszurotten. Diese biblische Erzählung ist das erste greifbare Zeugnis dafür, dass Juden ohne besondere Gründe verfolgt wurden. Somit behandelt die Esther-Erzählung ein sehr aktuelles Thema: die drohende Gefahr durch die Judenfeindlichkeit.

Wenn bei der Lesung der Name des Antisemiten Haman fällt, wird dieser vom gehörigen Krach der Rasseln und Ratschen der Gläubigen übertönt. Sein Name soll für alle Zeit ausgelöscht und jeglicher Gedanken an ihm vertrieben werden. Nach dem Gottesdienst steht das gemeinsame Festmahl im Zentrum. Auch das Beschenken von Familienmitgliedern und armen Menschen ist ein wichtiger Brauch...

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Erstellt von Vanessa Wintermayr und F.-J. Scheidhammer | |   Schuljahr 2020/21

Hair Fashion Day 2021

So geht Mode im Lockdown. Und die Videokonferenz wird zum Laufsteg. Dutzende Schülerinnen haben heute ihre Kreationen für das Coronajahr 2021 präsentiert: Verspielt, selbstbewusst, im Spannungsblick  zur Stachelkugel. Doch stets kompatibel mit den geltenden Hygienekonzepten.
„Der diesjährige Hair Fashion Day ist gerade jetzt für die Modebranche und unsere Schule wichtig und ein gutes Zeichen“, betont Organisatorin Vanessa Wintermayr.  Es müsse ja weitergehen, auch wenn die Haartrends des neuen Jahres wegen des Lockdowns noch nicht in den Klassenzimmern präsentiert worden seien.


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Erstellt von Sf/WV | |   Schuljahr 2020/21

Hair Fashion Day - Die Gewinner stehen fest!

Dutzende haben teilgenommen und den Weg in das Corona-Frisurjahr 2021 gewiesen. Unter den vielen originellen, liebevollen, schrägen, kreativen, verblüffenden Ideen hat sich die paritätisch besetzte Lehrer- und Schülerinnenjury nun auf fünf Gewinner festgelegt. Es sind dies in alphabetischer Reihenfoge: Alina Anneser (5b), Laura Hönl (8c), Jana Klemm (7d), Jule Saffert (9a) und Annika Sterr (5c). Nebst den bewundernden Blicken aller Homepagebesucher dürfen sich die fünf Mädchen auch über einen Zehn-Euro-Gutschein vom Eine-Welt-Laden in Landshut freuen. Wir gratulieren den fünf Prämierten und danken den zahlreichen Mädchen, die sich am Mottotag beteiligt haben.

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