Kürzlich hat der Freundeskreis unserer Schule vier weitere Lego-Baukästen an die Schülerinnen übergeben. Damit kann der Wahlunterricht nun mit insgesamt neunzehn Robotern gestaltet werden. Notwendig wurde die Aufstockung kurzfristig, da die Nachfrage nach diesem Wahlfach auch oder gerade an einer reinen Mädchenschule von Jahr zu Jahr größer wird. Für den ersten Vorsitzenden Rudolf Hutterer war es eine Selbstverständlichkeit, die Schülerinnen mit dieser Spende zu unterstützen.
Die turnusmäßige Neuwahl hat folgende Damen und Herren als Elternbeiräte bestimmt: Jessica Bocker, Gert Breuer, Armin Hanisch, Karin Hensel, Christa Huber, Christine Kapfenberger, Martina Krause, Franz Niedermeier, Birgit Oberloher, Gabriele Radke-Kluge, Isabelle Valina, Manfred Weiß. Die Schule freut sich, dass diese Eltern bereit sind, Zeit und Energie in die Arbeit für dieses wichtige Gremium zu stecken.
... eine muntere sechste Klasse, gebe diese in einen oktobersonnengoldenen Pausenhof, vermische dies mit einer agilen Englisch- und Musiklehrerin in Personalunion: Fertig ist eine im Herbstblätterflug vergehende sechste Stunde.
Unter dieser Rubrik findet man den Beweis dafür, dass sich an unserer Schule hervorragende Künstlerinnen befinden. Das aktuelle Kunstwerk des Monats ist stets auf der Fachschaftsseite „Kunst“ zu finden und wurde im Monat Oktober von Emilia Schauler aus der Klasse 10F angefertigt.
Babysitting. Leicht und schnell verdientes Geld? - Melanie Kilian weiß mittlerweile, dass alles ganz anders kommen kann. Nachdem sie im Deutschunterricht satirische Texte durchgenommen hatte, hat sie nun selbst in die Tastatur gegriffen und ihre Erfahrungen mit dem Babysitten geschildert.
Die Klassensprecherinnen der siebten bis zehnten Klassen unserer Schule haben vor kurzem an einem SMV-Seminar in Sankt Englmar teilgenommen. Dabei gab es zwei Schwerpunkte, mit denen sich die Mädchen in den beiden Tagen im Bayerischen Wald beschäftigten: Am ersten Tag stand zunächst die Frage "Schule - eine Wertegemeinschaft" im Mittelpunkt. Im Anschluss daran forderte der Referent Edmund Speiseder die Klassenvertreterinnen auf, in einer Gruppenarbeit Stärken, Wünsche und Kritikpunkte unserer Schule zu benennen. Nach einer Visualisierung mittels Plakaten wurde intensiv diskutiert, wie diese Vorschläge umgesetzt werden könnten.
Nach gemeinsamen Spielen und Abendangeboten (zum Beispiel Yoga, Tischtennis), stand am darauffolgenden Tag die Welt der Social Media im Mittelpunkt. Sonja Ettengruber, die Referentin dieser Einheit, leitete die Schülerinnen an, in Gruppenarbeiten den Umgang mit den Kommunikationsplattformen zu reflektieren, aber auch über die Nutzung des Mobiltelefons zu Hause und in der Schule nachzudenken.
Am Ende meinten die Klassensprecherinnen, die von den Verbindungslehrerinnen Bianca Großmann und Stefanie Günzkofer begleitet wurden, unisono, dass das Seminar ergiebig gewesen sei und fortgesetzt werden solle.
Einige der von den Schülerinnen erarbeiteten Punkte wurden in der letzten pädagogischen Konferenz der Lehrer aufgegriffen und besprochen. Zusätzlich werden die Klassensprecherinnen ihre gemeinsamen Überlegungen an ihre Mitschülerinnen weitergeben.
Unter diesem Motto verbrachte die Klasse 9c einen schönen, lehrreichen Tag in der Wissenswerkstatt Passau. Sei es beim Hämmern, Bohren, Löten oder Schrauben - überall konnten die Mädels hier selbst aktiv werden. Für knifflige Fälle war immer eine helfende Hand parat und so konnte man das Strahlen in den Augen bewundern, wenn sich der Ventilator zu guter Letzt doch drehte oder das Lämpchen leuchtete. Eine sehr wertvolle Erfahrung, die die Schülerinnen hier an diesem außerschulischen Lernort machen konnten. Das Resümee nach einer langen, aber heiteren Zugfahrt: „Schee war’s und wiederkommen lohnt sich!“
Im Zuge des Geschichtsunterrichts der sechsten Jahrgangsstufe hat die Klasse 6d das „Ötzi-Fieber“ gepackt. Als das Interesse schließlich auch im Erdkundeunterricht nicht nachlassen wollte, wurde Frau Lang tätig: Kurzerhand wandte sie sich an den Leibarzt von Ötzi, der in Südtirol den wohl bekanntesten Bewohner der Jungsteinzeit betreut. Die Anfrage wurde mit Erfolg gekrönt! Aber hört selbst!
"Welche Auswirkungen hat mein persönlicher Lebensstil auf nachfolgende Generationen bzw. auf unsere Umwelt?" - Mit dieser Frage beschäftigten sich die Schülerinnen der Klassen 7a, b und d im Fach Haushalt und Ernährung. Anlass war die vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus ausgerufene "Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit".
Jede Schülerin beantwortete zunächst einen Fragebogen, der Aufschluss über den persönlichen ökologischen Fußabdruck gab. Eindrücklich wurde allen klar, dass jeder von uns mit seinem Lebensstil wohl mehr Ressourcen verbraucht, als eine Erde bietet. Folglich überlegten die Schülerinnen in Kleingruppen, welche Regeln man beim Einkaufen beachten sollte, um nachhaltig zu handeln. Jede Gruppe sammelte im Internet und mit Hilfe von Broschüren Informationen und gestaltete Plakate, welche in der Schule auf Stellwänden präsentiert wurden. Am Aktionstag selbst stellten die Schülerinnen nachhaltige Smoothies her, die in der großen Pause zum Selbstkostenpreis verkauft wurden.
Das ist tatsächlich mit der neuesten Generation von Girokarten möglich, und zwar für Kleinbeträge bis 25 Euro. Dazu müsse die Girokarte nur in die Nähe des Kartenlesegerätes gehalten werden, so Herr Niedermeier von der Sparkasse Landshut bei seinem Vortrag im Rahmen des Wahlunterrichts "Verbraucherprofi". So könne man beim Bezahlvorgang im Supermarkt Zeit sparen. Daneben stellte er den Schülerinnen viele verschiedene der heutigen Zahlungsmöglichkeiten vor, wie zum Beispiel die Unterschiede zwischen Girokarte und Kreditkarte. Ebenso wurden die für das Online-Banking wichtigen Verfahren ChipTAN, SmsTAN und ChipTAN geklärt sowie die Online-Bezahlsysteme PayPal und Paydirekt angesprochen.
Bei dieser Vielzahl an Zahlungsmöglichkeiten bleibt nur noch zu sagen „Wer die Wahl hat, hat die Qual.“ Und hoffentlich kann sich jeder beim Bezahlvorgang an der Supermarktkasse schnell für eine Möglichkeit entscheiden, um nicht den Vorteil der Zeitersparnis durch die moderne Technik durch Verzögerungen bei der Entscheidungsfindung aufzubrauchen.