Die christlichen Kirchen weltweit rufen angesichts der Corona-Pandemie für Mittwoch zu einem gemeinsamen Gebet auf. Nach einem Vorschlag von Papst Franziskus sollen Gläubige aller Konfessionen zur Mittagszeit das Vaterunser beten. Als Erzbischöfliche Schule laden wir euch alle ein, mitzumachen.
Unser Sekretariat ist derzeit zwischen 9:00 Uhr und 12:00 Uhr für Sie da. Sie erreichen uns jederzeit auch per E-Mail. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Ist die Ursulinen-Realschule die richtige Schule für mein Kind?
Vielleicht kann diese Frage am besten von denen beantwortet werden, die einmal Ursulinen-Schülerinnen waren. Diesmal erzählt Magdalena Busch (Abschluss 2018) von ihrer Schulzeit bei uns.
Frauen, die sich auch gerne an ihre Ursulinen-Zeit erinnern, sind herzlich eingeladen, ein Selfie-Video an sf[at]ursla.info zu schicken. Bitte teilen Sie uns mit, wie Sie heißen, wann Sie Abschluss gemacht haben, was Sie jetzt machen und welche Erinnerung Sie mit der Ursulinen-Realschule verbinden.
Hier geht's zu weiteren Videos ehemaliger Schülerinnen.
Seit einem guten halben Jahr sind sie jetzt stolze Ursulinen-Schülerinnen. Wie fällt die erste Bilanz unserer Fünftklasslerinnen aus? Eine spontane Umfrage in der 5a, die während einer Vertretungsstunde entstanden ist, mag eine Entscheidungshilfe für den Übertritt sein.
Corona mag uns wie ein dichter Nebel erscheinen. Wir sehen einander nicht mehr und wir fahren nur auf Sicht, wissen nicht so recht, was genau auf uns zukommt. Kein erbauliches Gefühl. Und dennoch: Inmitten dieses Nebels taucht manchmal die Sonne auf: Mit der Oma gelingt ein Skype-Chat. Beim Aufräumen zu Hause findet man ein Spiel, das man früher so gern gespielt hat und plötzlich spielt man es wieder mit der kleinen Schwester. Man muss nicht um punkt sechs aufstehen, um pünktlich um acht Uhr mit dem Homeschooling zu beginnen. Und an einem Balkonkonzert hat man sich auch schon beteiligt.
Ich habe in einigen Schreibaufgaben meiner Schülerinnen da und dort von solchen Sonnenstrahlen inmitten des Corona-Nebels gelesen und bin dann zu dem Entschluss gekommen, im Namen der Deutsch-Fachschaft einen kleinen Schreibwettbewerb auszurufen.
Schildert einen Moment, berichtet von einer Begebenheit, erzählt von einer Erfahrung, in der ihr einen solchen Sonnenstrahl eingefangen habt und schickt ihn an meine E-Mail-Adresse, die ihr ja aus meinem Kürzel erschließen könnt. Ihr könnt den Text natürlich auch eurem Deutschlehrer schicken, der ihn dann an mich weiterleitet.
Wenn Mut machende Texte kommen, würde ich sie gerne auf der Homepage veröffentlichen, sodass wir uns alle wie einst die Maus Frederick ein wenig an den Sonnenstrahlen erwärmen können.
Bevor ich den Text veröffentliche, würde ich aber nachfragen, ob wir den Text anonym oder mit eurem Namen veröffentlichen sollen. Und der...
In den Schulen findet kein Unterricht statt, in den Kirchen findet kein Gottesdienst statt. Unterrichtsinhalte versuchen wir von zu Hause aus durchzuarbeiten, Gottesdienste können wir im Fernsehen ansehen oder streamen. Oder wir können mal was ganz anderes probieren und in der Familie eine Wortgottesdienst feiern. Martin Bauch hat eine gebrauchsfertige Vorlage dazu für den kommenden Fastensonntag erstellt. Wann, wenn nicht jetzt mal was ganz Neues ausprobieren?
Möglicherweise sollen wir uns nun den wichtigen Dingen widmen, unsere ganze Energie in das Leben stecken, in unser Leben, es teilen streicheln und behüten. Möglicherweise verstehen wir dann endlich, wie wertvoll eine Umarmung, menschliche Kontakte, ein Dialog, ein Händedruck, ein gemeinsamer Abend mit Freunden, ein Spaziergang im Park und vor allem unser Leben eigentlich ist.
Es kann ein neuer Anfang sein!
Das Coronavirus hat uns in kurzer Zeit wirklich wichtige Werte, wie Zusammenhalt, das Gefühl der Liebe und der Zusammenarbeit gezeigt, die uns aber nun für die Ewigkeit bleiben sollen und meine Sonnenstrahlen durch den Corona-Nebels sind.
Diese Überlegung stammt aus einem Text von Leonie Pucknus aus der 10d, mit dem sie sich am Schreibwettbewerb "Sonnenstrahlen im Corona-Nebel" beteiligt. Hier findet sich Leonies ganzer Text. Weiter sind alle eingeladen, sich mit positiven Texten am Schreibwettbewerb zu beteiligen. Auch kurze Texte sind jederzeit willkommen.
Um fit und gesund zu bleiben, bietet der Basketball-Bundesligist Alba Berlin täglich eine digitale Sportstunde von Montag bis Freitag an. Es werden ein abwechslungsreiches Programm aus Fitness, Koordination und Yoga sowie Challenges zum Ausprobieren angeboten. Kinder, Jugendliche, Eltern und Lehrer können mitmachen.
Natürlich könnt ihr auch andere Formen der Bewegung drinnen und draußen nutzen.
Außerdem solltet ihr auf gesunde Ernährung (v. a. Vitamin C) achten.
Viel Spaß dabei wünscht euch die Sport-Fachschaft.
Der Abbau von Rohstoffen für die Handyproduktion und dessen Auswirkungen für die Menschen in Afrika wurden den Schülerinnen der Klasse 7b vor kurzem im Rahmen eines „Handykrimis“ näher gebracht. Hierzu kam Sophia Hartong – Referentin der „Mission EineWelt“ – an unsere Schule. Lisa Huber aus der 7b gibt ihre Eindrücke wieder:
Zuerst wurden uns Fragen zu unserem Umgang mit Smartphones gestellt. Wir sollten zum Beispiel überlegen, was wir mit unseren alten Handys gemacht haben. Frau Hartong gab uns dabei verschiedene Antwortmöglichkeiten vor. Wir mussten uns dann entscheiden, welche Antwort auf uns persönlich zutrifft und uns in die entsprechende Ecke der Aula stellen. Da etwa dreißig Metalle, unter anderem Silber und Gold, in den Handys verbaut sind, ist Recycling ein wichtiges Thema, auf das Frau Hartong genauer eingegangen ist. Diese Rohstoffe werden nämlich in unterschiedlichen Ländern unter schlechten Bedingungen abgebaut.
Nach einem Einführungsvideo stand die Frage „Was geschah mit Nora Grün?“ im Raum. Das Ziel von Nora Grün ist es, „faire“ Handys zu produzieren. Um ihre Spur nachverfolgen zu können, teilten wir uns in Gruppen auf. Jedes Team musste verschiedene Rätsel lösen und hierzu ein Tablet oder Smartphone verwenden. Auch QR-Codes wurden dabei gescannt. Zum Schluss hatte jede Gruppe verschiedene Informationen, mit denen wir dann miteinander das Rätsel um Nora Grün lösten.
Letztendlich können nur wir Konsumenten, Unternehmen und die Politik die Situation und die...
Wir setzten uns mit Kissen, Decken und einem spannenden Hörbuch auf eine blau bezogene Matratze und häkelten und häkelten und ... häkelten. Stunde um Stunde verging und es wurde Abend. Schließlich war es so weit, Das letzte Teil war angenäht, unsere gehäkelten, neuen, flauschigen Freunde aus Chenillewolle waren fertig.
Dieser Sätze stammen aus einem Text von Julia Kosch aus der 5e, mit dem sie sich am Schreibwettbewerb "Sonnenstrahlen im Corona-Nebel" beteiligt. Sie zeigt sehr lebendig, mit welchen Freizeitgestaltungen Licht in die harte Zeit fallen kann. Hier findet sich Julias ganzer äußerst sympathischer Text. Weiter sind alle eingeladen, sich mit positiven Texten am Schreibwettbewerb zu beteiligen. Auch kurze Texte sind jederzeit willkommen.